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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Frühling im WinterGedicht
Die Natur nimmt ihren Lauf,
wenn vieles langsam wird.
Des Herbstes letzter Schnauf,
in dieser Eiseskälte klirrt.
Alles Leben scheint erstarrt,
der Igel legt sich heimlich nieder.
Auch die Erde wird nun hart
und Vögel singen keine Lieder.
Doch in dieser letzten Lebenszeit,
bevor der neue Kreislauf beginnt.
Ertönt dies Lied, von gar nicht weit -
von Kindesstimme, die es singt:
„Es rauscht der Gebirgsbach leise,
am Ufer blühen Gänseblümchen.
Am Himmel fliegen Vögel Kreise,
auf Reisen geht das Glühwürmchen.
Der Dachs kehrt dem Bau den Rücken,
ein Bienenschwarm zieht vorüber.
Eichhörnchen springen vor Entzücken,
auf einen Baumstamm und drüber.
Die Eule ist des Nachts irritiert.
Sie schaut verdutzt durch ihren Wald.
Entdeckt Menschen, denen nicht friert -
im Dunkel ist niemand mehr kalt.“
Nun bin ich fragend durch dieses Spiel.
Es ist doch tiefster Winter, im Februar!
Alles erwacht zum Leben, mir ist´s zuviel,
ich meine, ich wäre ein Narr.
Einem alten Greise wurde diese Jahreszeit,
wie auch dem einsamsten Menschenherzen -
statt tiefstem Winter, wurde es Gnadenzeit
und das inmitten von Seelenschmerzen.
Du, der die Menschen erstrahlen lässt;
du großer Vater von uns Menschenkinder.
Du, der uns nie im Leben allein lässt,
schaffst uns den Frühling im Winter.
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(Gedicht, Autor: Günther Höß) |
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