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Weitere Themen ... Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben
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Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.
Psalm 103,8
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Gott behält den Überblick
über jedes Leid der Welt.
Und er schenkt auch jedes Glück,
weil er alle Fäden hält.
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Frage:
Leiden wir manchmal auch unter dem zunehmenden Chaos auf dieser Welt? Was könnte man hier dagegen tun?
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Vorschlag: Bei Gott, dem HERRN, der diese Welt und das ganze Universum so herrlich erschaffen hat, ist alleine der Ort wo wir himmlische Ruhe und Geborgenheit finden. Er ist ein Gott der Ordnung. Satan, der Widersacher Gottes, ist ein Durcheinanderwerfer. Lasst uns gerade jetzt den Namen Jesus anrufen und uns ihm in die Arme werfen. Bitten wir ihn in kindlichem Glauben: „Herr, ich blicke nicht mehr durch in diesem Chaos. Meine Sünde hat mich befleckt und verwirrt. Ich bin gebunden. Bitte vergib mir meine Sünden. Ich will von heute an nach Deinem heiligen Wort, der Bibel, leben und Dir dienen! Nimm mein Leben in Deine Hand! Ich danke Dir, dass Du mein Gebet erhört hast, in Jesu Namen, Amen“. |
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| Die Frage nach der Tempelsteuer
Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petrus, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben?... Matthäus 17, 24-27 (Luther 1912) |
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Jesus als der eingeborene Sohn Gottes hätte die Tempelsteuer nicht entrichten müssen: Er ist der Sohn Gottes und betritt als solcher Sein Eigentum. Schon in Lukas 2, 49 fragt der zwölfjährige Jesus: "Und er sprach zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wisst ihr nicht, dass ich sein muss in dem, was meines Vaters ist?" Als Sohn Gottes gehört der Tempel Ihm. Er ist ja kein Fremder, sondern Familienmitglied.
Es ist ähnlich wie bei uns zuhause: Ein Kind darf doch auch an den Kühlschrank gehen, um sich etwas zu essen zu nehmen. Es darf sich doch auch aus dem Keller zu trinken holen. Es darf doch auch Wasser nehmen, um sich zu waschen, und es darf sich doch auch duschen ohne dass die Eltern etwas verlangen.
Aber Jesus will keinen Anstoß erregen. Er schickt Simon Petrus fort und lässt ihn einen Fisch fangen, in denen eine Münze ist, mit denen die Tempelsteuer für beide - für Petrus und für Jesus - bezahlt wird. Es soll uns aber auch daran erinnern, dass wir mitverantwortlich sind, dass Kirchen und Missionswerke ihre Arbeit tun können. Wir dürfen nicht wegsehen. Wir dürfen nicht gleichgültig sein, denn die Verbreitung des Evangeliums geht uns alle an, und sie muss ja auch finanziert werden. Geben wir also unseren Anteil an der Tempelsteuer.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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