|
|
Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre.
2. Tim. 4,2
|
Was weist die Christen aus in uns´rer Zeit?
Sind wir zum Bekenntnis für Jesus bereit?
Meine Wesensart unterstreicht jedes Wort
und offenbart Lauheit oder Hingabe sofort!
|
Frage:
Beziehst Du Jesus in Deine zwischenmenschlichen Kontakte mit ein, damit Dein Glaube erkennbar wird?
|
|
Zum Nachdenken: Paulus schenkt dem Timotheus reinen Wein ein, und damit auch jeden Bibelleser heute. Die weiteren Verse machen es deutlich, indem Paulus aussagt: Die gesunde biblische Lehre wird kaum noch gefragt sein, weil viele Menschen sich von der Wahrheit des Wortes Gottes abwenden werden und sich Lügenpredigern zuwenden. Das trifft meines Erachtens hauptsächlich in der westlichen, komfortablen Welt zu. Umso mehr sollten Kinder Gottes Licht in ihrer Umgebung sein: Verantwortlich, zuverlässig, hörfähig, geduldig und bereit, Jesus zu bezeugen, wo ER die Gelegenheit dazu schenkt. Siehe bitte auch 1.Petrus 3,15. Jesus geht mit Dir! |
| Stimmen zum Zeitgeschehen (Leserbriefe) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Leserbriefe-Menüs geblättert werden)
| Ökonomisierung
Zur Familienpolitik
"Eine Familienpolitik, die mehr auf den volkswirtschaftlichen Profit als auf den menschlichen Zusammenhalt setzt, ist mit mir nicht zu machen“, so Bundesfamilienministerin Kristina Schröder in einem Interview mit dieser Zeitung. Ihre klare Abgrenzung von dem Urteil einer von der Bundesregierung beauftragten Gutachterkommission, nach dem Familienleistungen wie das Kindergeld, das Ehegattensplitting und die beitragsfreie Mitversicherung von Ehepartnern wenig effektiv bzw. unwirksam sind, ist gewiss ehrlich gemeint. Gleichwohl aber ist die Ministerin Teil der Bundesregierung, die dieses Gremium beauftragt hat, und muss sich demnach fragen lassen, nach welchen Kriterien diese „Sachverständigen“ berufen wurden. Unübersehbar ist die Nähe der Kommission zu Kreisen in Politik und Wirtschaft, die sowohl Beschäftigte als auch Familien als Kostenfaktoren ansehen, bei denen der Hebel der Ökonomisierung anzusetzen ist.
Diese Plädoyers für die Unterordnung der Familienpolitik unter das Primat der Wirtschaft laufen parallel mit der zunehmenden Aufweichung des Schutzes von Ehe und Familie im Verein mit der Forderung nach totaler Eingliederung von Eheleuten in die Arbeitswelt und institutioneller Verwahrung der Kinder quasi von Geburt an. Ist dieses Ziel erreicht, entfällt naturgemäß die Notwendigkeit der bisher unabdingbaren Leistungen.
Kein Wunder, dass die obengenannten Kreise in Politik und Wirtschaft ihre helle Freude an den marktradikalen Verlautbarungen der Kommission haben.
(Wiesbadener Tagblatt, 13.02.2013)
|
(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
Copyright © by Gerhard Nisslmueller, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|