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Zweierlei Gewicht und zweierlei Maß, die sind beide dem Herrn ein Greuel!
Sprüche 20,10
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Lasst uns wahrhaftig leben und nicht lügen
und unseren Nächsten niemals betrügen!
Umkehren, wenn wir auf falschen Wegen sind
denn so geziemt es einem wahren Gotteskind!
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Frage:
Gibt es auch heute noch zweierlei Maß und Betrug?
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Zu beachten: In 2. Tim. 3,13 lesen wir: „Böse Menschen aber und Betrüger werden es immer schlimmer treiben, indem sie verführen und sich verführen lassen“. Waren es damals vorwiegend nur Gewichtssteine, die gefälscht waren, so sind die Betrügereien heute viel größer. Man denke nur an Superreiche, die hohe Steuern z.T. komplett umgehen und den einfachen Bürgern entsprechend mehr Last aufladen. Aber auch bei den Corona-Impfungen wird mit „zweierlei Maß“ gemessen: Impftote werden runtergespielt bzw. nicht publiziert und hingegen Menschen, die lediglich „mit“ Corona verstarben, als Corona-Tote gezählt. Wer sich mit geöffneten Augen umschaut, wird viel Ungerechtigkeiten erleben. Aber neigen wir nicht auch selbst dazu, eigene Fehler zu verharmlosen und somit ein falsches Bild abzugeben? Lasst uns wahrhaftig leben und wo nötig Buße tun und von falschen Verhaltensmustern abweichen! |
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| Gottes Herrlichkeit in seiner SchöpfungGedicht
Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände. Psalm 102,26 (Schlachter 2000) |
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Wo ich auch gehe auf meinen Wegen,
kommt mir deine Herrlichkeit entgegen.
In den Tälern, auf den Höhen,
kann man deine Weisheit sehen.
An der Blume auf dem Feld,
an dem weiten Sternenzelt,
an des Falters zarten Schwingen,
an des Vogels frohem Singen.
An der Einzigartigkeit der Blätter,
an den Gezeiten, an dem Wetter,
an der Tiere unzählbarer Schar,
an der Quelle Wasser, rein und klar.
An dem Lächeln eines Greisen,
an dem Spruch von einem Weisen,
durch die Schöpfung eines Kindes,
an der Macht des starken Windes.
An dem Schnee und an dem Regen,
an der Ernte reichem Segen,
an der Fabrik in einer Zelle,
an des Meeres sanfter Welle.
Wie herrlich bezeugst du dich in all deinen Werken,
die wir leider viel zu wenig beachten oder bemerken.
Und darum lobe ich dich heute einmal und jauchze dir zu:
Unser Vater, wie groß, wie mächtig, wie herrlich bist Du!
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(Gedicht, Autor: Silvia Dizdarevic) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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