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Da sprach er mit Zittern und Schrecken: Herr, was willst du, dass ich tun soll? Und der Herr antwortete ihm: Steh auf und geh in die Stadt hinein, so wird man dir sagen, was du tun sollst!
Apostelgeschichte 9,6
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Lasst uns in allen Lebenslagen
erst nach Gottes Willen fragen.
Vertraue Gott ganz feste:
Sein Weg ist der allerbeste!
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Frage:
Fragen wir immer erst nach Gottes Plan und Willen - oder ist letztlich unser `ich` auf dem Herzensthron und Gebet dient nur dazu `unseren` Willen umgesetzt zu bekommen?
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Zur Selbstprüfung: Mit allen Dingen dürfen wir zu Gott kommen und Ihm jede Not klagen. Aber haben wir zuvor nach SEINEM Willen gefragt (siehe auch Joh. 14,13: In Jesu Namen/Auftrag beten)? Vielleicht hat Gott viel bessere Pläne für uns - und wir schauen nur auf `unsere` Gedanken und Ziele, ohne überhaupt mal nachgefragt zu haben, was SEIN guter Plan und Wille ist! Vielleicht `überhören` wir gar Gottes Wegweisung, weil sie uns nicht passt!
Gottes guter Plan sah Hiskias Heimholung vor (2.Könige 20,1), aber er hatte andere Pläne und betete entgegen Gottes Plan (Vers 2). Gott erhörte dieses Gebet zwar, aber die Folgen waren eine Katastrophe: Die Söhne, welche er nun in der Lebensverlängerung zeugte, wurden verschleppt und Eunuchen in Babel (Vers 18) und ein Sohn herrschte gar 55 Jahre furchtbar götzendienerisch in Jerusalem (2 Könige 21). Lasst uns nach Gottes heiligen Willen fragen und auch entsprechend beten! |
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| Der KreislaufGedicht
Irrt euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören. Galater 6, 7-9 (Luther 1912) |
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Alles was man auf den Acker streut
dreht sich langsam im Kreis,
ob es im Salat oder Gemüse ist,
landet zum Schluss auf den Tisch.
Alles was man ins Wasser wirft,
wenn man es tief versenkt,
darüber nicht mehr denkt,
kreist langsam und am Hacken hängt.
Alles Gift, man in die Luft bläst,
durch Regen wieder zur Erde fällt,
im Luftkreis ständig gemischt.
Der Sonnenstrahl die Luft erhitzt.
Das Eis an Nord und Südpol schmilzt,
der Pegel steigt, die Strände überfüllt,
der Golfstrom wird langsam still,
Menschenträume bleiben unerfüllt.
Erkennen muss dann jedermann,
dass man mit der Schöpfung
nicht einfach spielen kann,
ihr Gleichgewicht zu stören.
Menschen-Reden, Schimpfen hilft nicht viel,
das Natur-Gesetz erfüllt sein Ziel.
Wächter um die Ordnung zu halten
Gottes-Schöpfung zu verwalten.
Entlassen aus dem Paradies
hat des Menschen Stolz und Gier
die Schöpfung fast ruiniert,
Unheil auf der Erde produziert.
Die Völker beraten in Konferenzen,
überlegen die Konsequenzen.
Keiner will den Wohlstand reduzieren
mit Umweltbeschlüssen imponieren.
Doch das Gesetz wird handeln
und die Erde verwandeln,
dass Alle Menschen erkennen,
in Katastrophen ihre Schuld bekennen.
Alles ist in Gott-Schöpfers Hand,
Er hat Seinen Sohn gesandt,
zur Rettung der Menschheit
von Sünde am Kreuzessstamm.
Die Welt in Gier und Lust lebt,
langsam in die Katastrophe fährt.
Sei bereit erkenne die Zeit,
dass Jesus Christ Deine Rettung ist.
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(Gedicht, Autor: Hermann Müller ) |
Copyright © by Hermann Müller
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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