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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Der KreislaufGedicht
Irrt euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören. Galater 6, 7-9 (Luther 1912) |
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Alles was man auf den Acker streut
dreht sich langsam im Kreis,
ob es im Salat oder Gemüse ist,
landet zum Schluss auf den Tisch.
Alles was man ins Wasser wirft,
wenn man es tief versenkt,
darüber nicht mehr denkt,
kreist langsam und am Hacken hängt.
Alles Gift, man in die Luft bläst,
durch Regen wieder zur Erde fällt,
im Luftkreis ständig gemischt.
Der Sonnenstrahl die Luft erhitzt.
Das Eis an Nord und Südpol schmilzt,
der Pegel steigt, die Strände überfüllt,
der Golfstrom wird langsam still,
Menschenträume bleiben unerfüllt.
Erkennen muss dann jedermann,
dass man mit der Schöpfung
nicht einfach spielen kann,
ihr Gleichgewicht zu stören.
Menschen-Reden, Schimpfen hilft nicht viel,
das Natur-Gesetz erfüllt sein Ziel.
Wächter um die Ordnung zu halten
Gottes-Schöpfung zu verwalten.
Entlassen aus dem Paradies
hat des Menschen Stolz und Gier
die Schöpfung fast ruiniert,
Unheil auf der Erde produziert.
Die Völker beraten in Konferenzen,
überlegen die Konsequenzen.
Keiner will den Wohlstand reduzieren
mit Umweltbeschlüssen imponieren.
Doch das Gesetz wird handeln
und die Erde verwandeln,
dass Alle Menschen erkennen,
in Katastrophen ihre Schuld bekennen.
Alles ist in Gott-Schöpfers Hand,
Er hat Seinen Sohn gesandt,
zur Rettung der Menschheit
von Sünde am Kreuzessstamm.
Die Welt in Gier und Lust lebt,
langsam in die Katastrophe fährt.
Sei bereit erkenne die Zeit,
dass Jesus Christ Deine Rettung ist.
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(Gedicht, Autor: Hermann Müller ) |
Copyright © by Hermann Müller
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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