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Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen? Jesus aber schwieg.
Matthäus 26,62-63a
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Wenn Schweigen lauter spricht als Worte,
weil es nichts mehr zu sagen gibt,
verstummen an so manchem Orte
die Spötter, die den Spott geliebt.
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Frage:
Wissen wir auch zur rechten Zeit zu reden – und zur rechten Zeit zu schweigen?
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Tipp: Jesus sagte in Matth. 12,34: „Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.“ Interessant ist aber Jesu Aussage direkt davor: `Ihr Otterngezücht, wie könnt ihr Gutes reden, die ihr böse seid?` Haben wir es auch schon erlebt, dass wir innerlich am „kochen“ waren und unbedacht und übereilt was sagten – und dann tat es uns leid, weil es törichte und keine geistlichen, segensreichen Worte waren? Es gibt Situation, zu denen man (noch) nichts sagen kann. Haben wir den Mut dann zu schweigen – wie es Jesus uns vormachte? Lasst uns auf unsere Zunge achten und lieber schweigen als unüberlegt törichtes zu reden! |
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| Dennoch vertrauenGedicht
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich in Ehren an. Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringest um, alle die von dir abfallen. Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setzte auf den Herrn HERRN, daß ich verkündige all dein Tun. Psalm 73, 23-28 (Luther 1912) |
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Eine kleine Verletzung, die sich nicht schließt,
birgt eine Krankheit, die hartnäckig ist.
Sollen mich ängstigen Wunden an mir?
Ach, lieber Heiland, ich bringe sie dir.
Will mich nicht sorgen, dass Krebs mich frisst,
weil Heilung durch dich HERR doch möglich ist.
Siehst du mich Vater, zweifeln und flehen,
so soll doch nicht mein, sondern dein Wille geschehen.
Fordert der Tod von mir irdisches Leben,
muss ich mich lösen und es ihm geben.
Meine Lieben im Diesseits befehl´ ich dir an,
weil ich für sie dann nicht sorgen kann.
Ich werde vom Glauben zum Schauen kommen,
von dir, meinem Erlöser gern aufgenommen.
Herr Jesus ich danke dir, dass du mich liebst
und ewige Heimat im Himmel dann gibst.
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(Gedicht, Autor: Sabine Brauer) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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