Brot

Gedicht


In meinem Arm duftend warm
ein Laib.
Ein Laib Brot.
Aus seinem Sein glimmt ein Schein.
Ein Licht, das sich bricht,
das in mich dringt,
dem es gelingt,
in einer Weise
zart und leise,
mich zu beschenken,
dem zu gedenken,
wofür es steht.
Nicht vergeht,
als Symbol!
Nicht leer und nicht hohl!
Als Bote der Ewigkeit,
für diese unsere Zeit,
ist es als Brot des Leben.
nicht vergebens
so duftend, so warm
in meinem Arm!


"Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern,
und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten."
(Joh. 6,35) Amen!


(Gedicht, Autor: Manfred Reich)


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