Gedanken

Gedicht


Gedanken, wie die Schmetterlinge,
flattern im Hirn hin und her.
Will man sie fangen, fliegen sie fort.
Im Kopf ist es dumpf und leer.

Gedanken, wie ein zäher Schleim,
legen sich auf uns, wie Blei.
Breitet man betend die Sorgen aus,
macht Gott den Kopf wieder frei.

Gedanken, die vom Vater kommen,
zeigen Wege zum Licht.
Geht man in diese Richtung,
gibt er die Kraft, die nicht bricht.

Gedanken, voller Liebe und Dank,
füllen dann das Herz.
Der Vater hat uns froh gemacht!
Wir schauen himmelwärts!


(Gedicht, Autor: Sabine Brauer)


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