Glaubensfragen

Gedicht


Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14,6


Die zehn Gebote standen auf dem Plan.
Wie gehe ich damit um? Was fange ich damit an?
CHRIST IST:
WER BEWUSST NACH DEN ZEHN GEBOTEN LEBT!
Das ist ein Gedanke, der mir widerstrebt!

Nach den Geboten lebten die Juden schon!
Sie kannten den Vater, doch nicht den Sohn!
Ich halte es mit Gott, so meinte eine.
Verständnis für die Auferstehung habe ich keine.

Mit Christus weiss ich nichts anzufangen,
deshalb bin ich zu einem Pfarrer gegangen.
Der hat mich beruhigt, das wäre nicht schlimm,
weil ich ja wirklich "GOTTGLÄUBIG" bin.

Wenn ich so etwas höre, wird mir beklommen,
ich frag´ mich, ist Christus umsonst denn gekommen?
Gilt Jesu Wort für Pfarrer nicht?
NIEMAND KOMMT ZUM VATER,
DENN DURCH MICH!

Herr Jesus, bitte, lass´ die Verblendung nicht zu.
Denn der Weg zu dem Vater, der bist nur Du!
Du hast Dich geopfert auf Golgatha.
Für die Sünder auf Erden und Dein Wort ist wahr!


(Gedicht, Autor: Sabine Brauer)


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