Ohne Jesus gescheitert!


Wie viele grosse Männer bewundern wir? Wie viele Männer aus der Geschichte kennen wir, die einst gross und mächtig gewesen sind? Und doch sind sie am Ende gescheitert.

Buddha - bewundert wegen seiner Lehre - hat heute im Westen einen grossen Zulauf: Im ehemals christlichen Abendland konvertieren sehr viele zum Buddhismus oder sympathisieren mit ihm. Aber Buddha hat selbst auf seinem Totenlager zugeben müssen: "Ich habe es nicht geschafft!"

Goethe gilt als der grösste deutsche Dichter aller Zeiten. In seiner Todesstunde bat er: "Mehr Licht!"

Napoleon setzte Europa in Angst und Schrecken; überall fürchtete man sich vor seinen Kriegen. Er hatte einen furchtbaren Todeskampf.

Stalin hatte einen sehr schweren Todeskampf: er war geradezu wahnsinnig vor Angst.

Lenin starb in geistiger Umnachtung: Er, der viele seiner Gegner töten liess, umklammerte Stuhl- und Tischbeine und bat um Vergebung.

Voltaire, von Atheisten als grosser Denker dar gestellt, widerrief auf dem Sterbebett all seine Thesen. Sein Todeskampf war so fürchterlich, dass eine Krankenschwester sagte, sie wolle nie wieder am Bett eines sterbenden Atheisten sein, nicht einmal für alle Reichtümer Europas.

Hitler war mächtig und gefeiert; es schien, als würde er das grossgermanische Reich bauen können, wie er es sich erträumte. Er eilte von Blitzsieg zu Blitzsieg, setzte Europa in Brand und brachte millionenfachen Tod. Auf seinen Befehl wurden Millionen von Menschen in Vernichtungslagern umgebracht. Er starb durch Selbstmord.

Göring sagte einmal: "Wer Jude ist, bestimme ich!" Auch er beging Selbstmord.

Kaiser Julian gab sterbend zu: "Nazarener: Du hast doch gesiegt!"

Allen ist eines gemeinsam: Sie hatten Jesus nicht als ihren persönlichen Retter angenommen. Ihr Ruhm hat ihnen nichts gebracht. Sie sind gescheitert. Nur mit Jesus kann Leben gelingen!


(Autor: Markus Kenn)


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