Ich bin der Weg ...


"Ich bin der Weg ....", so beginnt Vers 6 aus dem Kapitel 14 des Johannesevangeliums, ein kleiner Teilsatz nur, aber einer, der viel zu sagen hat:

1. Nur Jesus ist der Weg:

Damit sind alle anderen Heilswege ausgeschlossen, damit ist gesagt, dass es keinen anderen Weg zu Gott gibt als Jesus allein. Islam, Buddhismus, Heidentum, Hinduismus, die Religion der Sikh und der Bahrai, der Atheismus, der Synkretismus führen folglich alle in die Irre. Das verdeutlicht auch Apostelgeschichte 4,12: "Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden." Jeder Weg ohne Jesus ist also ein Weg in die Irre.

2. Es heisst: "Mach Dich auf die Socken!"

Wege wollen beschritten sein. Kein Weg bringt einen weiter, wenn wir am Wegesrand rasten. Auch hier bedeutet rasten zugleich rosten.

Jesus als Weg zu sehen, heisst, sich auf die Socken zu machen, sich von Jesus verändern zu lassen, sich in Sein Bild zu verwandeln. Es ist ein Fortschreiten, ein Streben auf das ewige Ziel hin, dem wir uns sicher sein können, weil jeder, der an Jesus glaubt, das ewige Leben hat.


(Autor: Markus Kenn)


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