Der Herbst mit grauen Nebelschleiern,
zwingt in die Knie das schöne Werden.
Auch wir Menschen sind nur aus Staub
und werden im Tod wieder zur Erden.
Der Herbst lässt das Vergehen ahnen,
dem unser Menschsein entgegen geht.
Wir sind geübt darin, es zu verleugnen,
dass der Tod wie ein kalter Wind weht.
Doch ist mit dem Tod nicht alles vorbei:
Wir erstehen in Gott zu neuem Leben,
der in der Auferstehung seines Sohnes,
uns diese Zusage hat selber gegeben.
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