Letzte Worte im Lichte der Bibel


Erste Aussage:
David Hume (Atheist): "Ich bin in den Flammen!"
Die Verzweiflung Humes war entsetzlich; er sah während seiner Todesstunde, dass er auf ewig verloren geht. Hätte man ihn vor seinem Sterben gefragt, ob so etwas möglich ist, er hätte den Fragesteller sicherlich ausgelacht. Wie der Häscher am Kreuz, so hätte Hume noch auf dem Sterbebett mit Jesus ins Reine kommen können, doch das sagte ihm leider niemand. In der Bibel lesen wir Folgendes:

"Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden."

Markus 16,16

"Darum habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr sterben in euren Sünden."

Johannes 8,24

Zweite Aussage:
Goethe: "Mehr Licht!"
Goethe gilt als größter deutscher Dichter im deutschen Dichterwald: Sein literarisches Werk ist nicht nur umfangreich, sondern auch sehr tiefgründig. Aufgrund seiner vielseitigen Fähigkeiten und seiner hohen Intelligenz bekleidete er am Weimarer Hof verschiedene administrative und und politische Ämter. Auch als Naturforscher hat sich Goethe beschäftigt: Er war ein sehr gebildeter und weitgereister Mann. Und doch war es in seiner Todesstunde finster um ihn.

"Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben."

Johannes 8,12

"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht.
Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen."

Johannes 1,1-9

Dritte Aussage:
Jagoda (Chef der russischen Geheimpolizei): "Es muss einen Gott geben. Er bestraft mich wegen meiner Sünden."
Als Chef der russischen Geheimpolizei war Jagoda Atheist. Während seines Sterbens kam er zur Erkenntnis, dass es einen Gott geben muss und wusste, dass dieser Gott ihn wegen seiner Sünden bestraft. Wie sicher war er doch gewesen, dass so etwas nicht sein kann, dass es keinen Gott gäbe, dass mit dem Tode alles aus sei. Und nun? - Verloren auf ewig!

Ähnliches hören wir von Lenin: Während seines Todeskampfes umklammerte er Stuhl- und Tischbeine und bat um Vergebung seiner Sünden.

Auch Voltaires Todeskampf war grässlich, sodass eine Krankenschwester, die ihn während des Sterbens begleitete, gestand, dass sie nicht für alle Reichtümer Europas noch einmal am Sterbebett eines Atheisten bleiben will. Von den Atheisten der heutigen Zeit wird Voltaire gerne noch zitiert; dabei hat Voltaire auf dem Totenbett alle seine Schriften widerrufen und verlangte nach einem Priester, um Frieden mit Gott zu machen, was allerdings seine atheistischen Freunde verhinderten.

Jaroslawski war der Präsident der Internationalen Gottlosenbewegung, und auch er schlug in dieselbe Kerbe wie Voltaire, in dem auch er verlangte: "Bitte verbrennt alle meine Bücher! Seht den Heiligen; Er ist hier und wartet schon lange auf mich."

"Darum habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr sterben in euren Sünden."

Johannes 8,24

Vierte Aussage:
Thomas Hobbes (engl. Philosoph): "Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis!"
Philosophie ist die Liebe zur Weisheit, ein Philosoph ein Freund der Weisheit. Und doch war Thomas Hobbes im Endeffekt nicht sonderlich weise, weil er die Rechnung ohne den Gott der Bibel gemacht hat. Trotz seiner ausgefeilten Gedanken ging er in die ewige Christuslosigkeit, in die Finsternis und damit in die Feuer der Hölle. Es gibt nun einmal keine wirkliche Weisheit ohne Gott!

"Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang.
Klug sind alle, die danach tun. Sein Lob bleibet ewiglich."

Psalm 111,10

"Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht."

Sprüche 1,7


(Autor: Markus Kenn)


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