Vergänglichkeit und Ewigkeit

Gedicht


Blumen welken hin,
Blätter fallen ab,
Bäume werden kahl,
Menschen sinken in das Grab.-
Sterben überall
und Vergehen.

Doch greift in die Zeit
der Vergänglichkeit
Gottes ew’ge Hand.
Wer sich je mit ihr verband,
lebt in Ewigkeit,
bleibt bestehen.


(Gedicht, Autor: Toni Jung)


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