Gottes Größe kundtun!



Die Hebräer wurden aufgefordert, allen Menschen zu sagen, wie groß der Herr ist, damit sie den Herrn, den lebendigen Gott, und Seine Stärke erkennnen, aber auch, dass sie selbst niemals vergessen, was der Herr für sie getan und welche Macht Er hat: So vergessen sie auch nicht, den Herrn zu fürchten und damit nach Seinen Geboten zu wandeln.

Sicher hat kaum einer von uns solche großen Wunder erlebt, und doch haben wir genügend Möglichkeiten, in unserem Leben die Größe Gottes zu erkennen: Ich selbst habe neben vielen anderen Dingen erleben dürfen, nach extrem langer Arbeitslosigkeit in eine feste Stelle zu kommen; damit habe ich ehrlich gesagt nicht mehr gerechnet. Wenn man auf die fünfzig zugeht und viele Jahre arbeitslos gewesen ist, dann sind die Chancen offen gestanden so gut wie null. Doch wenn Gott eingreift, dann ist nichts unmöglich!

Andere haben vielleicht etwas Ähnliches erlebt oder sie erlebten, wie sie durch Trauer und Not hindurch getragen worden sind. Wieder Andere erlebten Heilung von Sucht oder schafften es durch Gottes Hilfe, die Probleme innerhalb von Ehe und Familie zu lösen. Beispiele wird es Viele geben, und jeder wiedergeborene Christ weiß irgend etwas zu berichten, was er in seinem Leben mit Jesus erlebt hat. Wir können durch das, was wir mit Jesus erlebt haben, unser Bekenntnis untermauern. Vor allem lernen wir dadurch, der Macht des Herrn zu vertrauen und Ihn zu fürchten und mit Ihm zu wandeln.


(Autor: Markus Kenn)


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