Er ertrug den Hohn und viel Spottes

Gedicht



Er ertrug den Hohn und viel des Spottes,
er wusste schon im vorhinein was ihn erwartete,
denn es war der Vorkenntnis Gottes.

Er wurde von Gesetzlosen umgebracht,
während seiner schlimmsten Leiden herrschte finstere Nacht.
Seine Feinde glaubten schon, sie könnten triumphieren,
doch Jesus sitzt nun zur Rechten des Vaters um mit zu regieren.

Ihn konnte der Tod nicht behalten,
keine Macht kann gegen Jesus walten,
denn er ist sündlos und rein.
Wir dürfen durch seine Gnade Kinder Gottes sein.

Wegen der Menschheit Sünden musste er schreien:
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Und vor seinem Kreuz waren die neugierigen Massen.
Einige erkannten, dass muss Gottes Sohn sein.
So auch wir.
Deswegen brechen wir zu seinem Gedächtnis das Brot und trinken den Wein.


(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg)


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