Der Stern von Maalot

Gedicht


Es strahlte ein Stern von Ma'alot
mitten in die Wüste,
doch sie liebte das Dunkel hinfort.
Auch wenn er mit Frieden grüßte
war ihr Gruß, immer der Tod.

Es schreiten die Helden im Gazaland,
einher und kämpfen für Frieden.
Doch sie kämpfen auf verbranntem Land,
und verweilen dort für ihre Lieben,
welche in der Tyrannen Hand.

Es schmähen so viele in aller Welt,
sie lästern und Hetzen mit Lügen,
im schändlichen Stile, für Geld.
Sie werden für immer erliegen,
doch unter ihnen ist kein Held.

Es kommt die Zeit, sie ist schon nah,
da erscheint der König in Ehre,
erhaben weilt die Schechina
inmitten von Völkern und Meere,
ein Lied ertönt: "Hallelujah, Hallelujah,"

es singen die Völkermeere,
es jubeln die Armen und Elenden
sie singen dem Herrn zur Ehre
und das Lied wird niemals enden,
es singen die himmlischen Chöre

und es ward Friede auf Erden.


(Gedicht, Autor: Günther Höß)


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