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Darum werden wir nicht müde, wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.
2. Kor. 4,16
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Unsere irdische Zeit vergeht:
Gibt es etwas, das für immer besteht?
Gott ist der Ewige, ER will, dass wir leben
und uns Seiner Gnade anbefehlen!
Gott schenkt SEINE Führung
in eine Welt der steten Veränderung.
Menschen brauchen daher verlässlichen Halt,
wovon die Bibel einladend erzählt!
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Frage:
Bemerkst Du im verbindlichen Glauben mit Jesus Veränderungen, die Dich noch näher zu IHM hinziehen?
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Zum Nachdenken: Unser ganzes unruhige Leben sollte sich gerade jetzt zum Licht erheben, weil das finale Ziel die himmlische Heimat ist: Durch Glauben an Jesus Christ! Darum sei auch Du, lieber Leser, in all Deinen täglichen Herausforderungen auf Gottes unfehlbares Wort ausgerichtet, Dir und Deinen Mitmenschen zum Gewinn. (1.Joh.2,17) |
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Heimgang von Hans-Dieter Quandt an Heiligabend 1985 |
An Heiligabend 1985 verstarb Hans-Dieter Quandt, Fremdsprachenredakteur beim Evangeliumsrundfunk (ERF) und Buchautor, im Alter von 54 Jahren. Gerne denke ich an eine Begegnung mit ihm anlässlich der Vorbereitungen für den fremdsprachigen Teil einer Evangelisation in Worms zurück.
Wenige Jahre nach seinem Tod - im Herbst 1987 - lernte ich bei einer Tagung des Blauen Kreuzes in Frankfurt am Main seine Witwe und die Tochter kennen. Wir kamen ins Gespräch, und als sie hörten, dass ich ihren Mann und Vater gekannt hatte, begannen sie von seinem Heimgang zu erzählen:
Die Familie saß im hell erleuchteten Weihnachtszimmer zusammen. Dem Vater, schon sehr schwach, war es in einem Sessel bequem gemacht worden, und mit spürbarer Freude und strahlendem Gesicht lauschte er den Weihnachtsliedern, mit denen die Anwesenden den Heiligen Abend einsangen.
Plötzlich hielten sie mit dem Singen inne. Sie schauten hin, sie schauten noch einmal: der liebe Schwerkranke war aus der Zeitlichkeit in die Ewigkeit hinübergegangen. Die Lieder waren verklungen, aber das Strahlen seines Antlitzes hielt unvermindert an - das Zimmer war buchstäblich „des Weihnachtsglanzes voll“. Diesem mochte sich die Familie nicht entziehen und verharrte noch eine geraume Zeit in stiller Ergriffenheit .
Nach einem Ausspruch von Friedrich von Bodelschwingh ist Weihnachten der Blick durchs Schlüsselloch in Gottes Herrlichkeit. Für Hans-Dieter Quandt hatte sich an diesem Weihnachtsabend die Tür weit geöffnet.
In dem Lied „Unter Lilien jener Freuden“ von J. L. K. Allendorf heißt es „Du kannst durch des Todes Türen träumend führen“. Der treue Arbeiter im Weinberg des Herrn, der vielen Menschen zum Segen geworden ist, durfte dies erleben – im Lichterglanz eines von Weihnachtsliedern durchklungenen Heiligen Abends.
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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