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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
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| Christen im Gegenwind
Gedenket der Gebundenen als die Mitgebundenen derer, die in Trübsal leiden, als die ihr auch noch im Leibe lebet. Hebräer 13,3 (Luther 1912) |
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Verfolgte Christen
tragen ein vorbildliches Merkmal.
Sie dienen hingebungsvoll Ihrem Herrn
und erleiden dadurch mancherlei Trübsal.
Sie lassen sich dennoch nicht beirren
und leben unter Gefahr ihren Glauben.
Allen Nöten zum Trotz, lassen sie sich
ihr Bekenntnis nicht rauben.
Verfolgte Christen
haben viele Gegner Weltweit:
Mit feindlich religiösen Gesinnungen
streben sie nach Gewalt und Leid.
Sie dulden keine Andersdenkenden
und wollen sie zwingend Kleinkriegen.
Obwohl Christen Barmherzigkeit üben,
werden sie oft mit Hass vertrieben.
Verfolgte Christen
sehen Hilfe auf wundersamen Wegen.
Sie erhalten Stärkung von Gott,
den sie mehr lieben als ihr Leben.
Unter Anfeindungen im Gegenwind
erwehren sie sich jedem gottlosen Einfluss.
Sie bezeugen mutig Gottes Gegenwart
und das Heil in Jesus Christus!
Wer überwindet, dem will ich geben,
mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen,
wie ich überwunden habe und mich gesetzt
mit meinem Vater auf seinen Stuhl.
(Offenbarung 3,21)
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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