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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Jesus hat sehr viel bewirkt!
Jesus spricht zu ihm: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach! Johannes 21:22 (Luther 1912) |
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Die vier Evangelien berichten darüber, dass Jesus eine Reihe von Wundern gewirkt hat: Er heilte Kranke, erweckte Tote, Blinde wurden sehend, Taube hörend, Stumme sprechend, Lahme gehend. Auch die Dämonen trieb Er aus, Er wirkte ein Wunder bei der Hochzeit zu Kana, und Er stillte den Sturm. Er speiste einmal die fünftausend und dann die viertausend.
Sehr viel von Seinen Reden und Gleichnissen ist uns überliefert. Sie sind so interessant, das man sie immer wieder lesen kann. Vor allem aber sind sie so tiefgründig, dass man mit der Interpretation Seiner Aussagen ganze philosophische Bibliotheken füllen kann, und man hätte sie noch gar nicht erschlossen, nicht einmal im Ansatz.
Ja, wir wissen, Jesus ist großartig, und Er lebt auch heute und verändert Millionen von Menschen, doch schon zu Zeiten des Evangelisten Johannnes hat Jesus in Seinen nur drei Jahren des Erdenwirkens so viel getan, dass die Welt die Bücher nicht fassen könnte, die zu schreiben sind. Ich bin überzeugt davon, dass es selbst in unserem Computerzeitalter und der damit verbundenen Miniaturisierung nicht möglich wäre, dass alle Informationen von der Welt zu fassen wären, nicht in ihrer Menge, geschweige denn noch in ihrer Qualität! Preisen wir den Herrn für Sein Wirken!
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(Autor: Markus Kenn) |
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