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Wir aber gehören zum Tag und wollen darum nüchtern sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung.
1.Thess. 5,8
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Am `Tage` gilt es mit Jesus zu leben mit Elan;
es kommt die `Nacht`, da niemand wirken kann.
Bis dahin müssen Christen mit Liebe gerüstet sein,
um sich im Glauben von Verführungen zu befrei´n.
Wer eine innige Beziehung zu Jesus und Bibel behält,
darf sich freuen auf Hoffnung* zur Rettung. Das zählt!
(Joh.9,4)
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Frage:
Bist Du Dir Deiner Errettung durch Jesus gewiss? Wenn ja, merken das auch Deine Mitmenschen?
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Zum Nachdenken: Glaube, Liebe und Hoffnung sind wie das Anlegen einer Schussweste mit Schild. Sie schützen Christen vor giftigen Pfeilen Satans, der nach wie vor Gottes gute Gebote des Lebens frech hinterfragt: `Sollte Gott gesagt haben ...?` Unsere Zeit ist geprägt von antigöttlichen Angriffen in allen Bereichen des menschlichen Lebens. Seien wir wachsam! In der geistlichen Waffenrüstung (Eph. 6,10-18) wird das Bedürfnis nach Schutz konkretisiert. Satan will unseren Glauben von innen heraus schädigen, sowie Liebe mindern und Hoffnung auslöschen. Darum, lieber Leser, bleib eng an Jesus dran und nutze die Zeit der Gnade!
*Die Hoffnung der Welt ist nicht die Hoffnung, die uns Gott durch Christus geschenkt hat. |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Wahre Freiheit
Freiheit gehört zu den Schlüsselbegriffen unserer Sprache: Wir reden vom freien Unternehmertum, von der freien Marktwirtschaft, von der Berufs-, Gewerbe-, Glaubens-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Für die Freiheit wurden Revolutionen und Kriege geführt, und die 1968iger-Generation ging für die sexuelle Befreiung auf die Strasse. Gerade im letzteren Fall führte das zu Zwängen.
Anders ausgedrückt: Obwohl wir ja freie Menschen in einem freien Land sind, hören wir immer wieder von Sachzwängen. Unsere Volksvertreter - nach dem Grundgesetz nur ihrem Gewissen unterworfen - handeln meistens nach dem Fraktionszwang, stimmen also so ab, wie es die eigene Partei möchte. Wer das nicht tut, bekommt den Druck der Partei zu spüren, wird später vielleicht nicht mehr aufgestellt oder gleich aus der Fraktion ausgeschlossen.
Vor allem aber nimmt uns immer wieder die Sünde unsere Freiheit; in Vers 35 sagt Jesus ganz richtig: "Wer die Sünde tut, ist der Sünde Knecht!" Eine Sünde gebiert immer eine weitere, eine Lüge gebiert zehn neue Lügen, damit die erste nicht auffällt. Ein Diebstahl führt zur Lüge und oft auch dazu, dass man einen Kollegen verleumdet und mobbt, weil man befürchtet, dass er als Zeuge auftreten könnte. Eine Verleumdung artet oft in Hass aus. Und wer seine Männlichkeit z. B. dadurch definiert, kräftig fluchen zu können, eine breite sexuelle Erfahrung zu haben und Alkohol in allzu großen Mengen zu vertragen, der benutzt schlimme Worte, mit dessen Treue und Bindungsfähigkeit ist es nicht weit her, und er rutscht leicht in den Alkoholismus ab. Wir Menschen sind böse und sündigen deshalb schon zwanghaft.
Wo Zwang ist, ist jedoch keine Freiheit. Diese Wahrheit, ungern gehört, müssen wir uns eingestehen. Diesen Fakt müssen wir uns verinnerlichen und uns auf Jesus einlassen. Er macht uns frei. Durch Ihn muss ich meine Feinde nicht mehr hassen, muss ich mich nicht mehr rächen. Durch Ihn kann ich vergeben und die Schuld der Anderen loslassen, weil auch meine eigene Schuld mich nicht mehr belasten muss. Beweist Gott hier nicht wieder einmal mehr, wie gut und vollkommen, wie weise und allmächtig Er ist?
Durch Jesus habe ich sehr viel an Freiheit gewonnen: Es ist die Freiheit von Sachzwängen, es ist die Freiheit von der Meinung der Anderen. Ich kann freundlich bleiben, auch wenn der andere garstig ist. Diese Freiheit genieße ich, denn sie macht das Leben um so vieles leichter.
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(Autor: Markus Kenn) |
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