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Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich.
Matthäus 25,3
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Wachet, wachet, kaufet Öhle,
jetzt in dieser Mitternacht.
Schmückt die Lampen eurer Seele,
habet auf den Bräut`gam acht.
Er wird kommen
hört ihr Frommen,
was die Friedensboten sagen:
Jetzo kommt der Hochzeitwagen.
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Frage:
Könnte es sein, dass nur 50 % der gläubigen Christen dabei sein werden?
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Zum Nachdenken: Ist Dir bewusst, dass Jesus in seinem Gleichnis in Matthäus 25 (Verse 1 bis 13) verdeutlicht, dass alle Jungfrauen gläubige Christen sind, die die Gnade Gottes erfahren haben? Und dass nur jeder zweite als kluge Jungfrau empfunden wird? Was ist aber der entscheidende Unterschied? Die wahren Gläubigen sind erfüllt mit dem Geist Gottes, sie leben in und von der Gnade Gottes und leben ihren Glauben treu in enger Beziehung mit Jesus Christus. Sie sind weder lau in ihrem Glauben noch in ihrer Nachfolge, sondern brennen für Jesus. Mit Furcht und Zittern machen sie ihre Berufung als Kinder Gottes fest. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gebete-Menüs geblättert werden)
| Sündenbekenntnis
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
1.Johannes 1,9
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Ach, Herr:
Ich denke nach über mich
Und sehe voller Traurigkeit
Meine Sünde, meine Schuld:
Bitte vergib mir, vergib mir in Deiner Huld!
Ich habe gelogen
Aus Feigheit,
Aus Scham,
Aus Angst vor den Konsequenzen,
Aus falsch verstandener Höflichkeit,
Aus eingebildeter Not.
Ich stahl den Apfel vom Nachbarn
Aus Habgier, aus Böswillen
Und nicht einmal aus Not.
Ich stahl hier und da:
Mag sein,
Dass es Bagatellen sind
Nach irdischem Maß,
Doch für Dich ist jegliche Sünde untragbar,
Weil so überaus heilig Du bist,
Dass Du in Deiner Majestät
Nicht die kleinste Sünde kannst durchgehen lassen.
Ich habe verleumdet
Den Klassenkameraden, den Nachbarn,
den Bekannten, den Kollegen
Und selbst sogar den besten Freund,
Um mich zu stellen
In ein bessres Licht.
Ich wandte lieblos mich ab vor dem,
Der in Not war
Und habe Deinen Namen nicht bekannt
Aus Feigheit und Angst und falscher Scham.
Ach, Herr:
Ich denke nach über mich
Und sehe voller Traurigkeit
Meine Sünde, meine Schuld:
Bitte vergib mir, vergib mir in Deiner Huld!
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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