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Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.
Römer 5,1
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Die Last meiner Sünde trug Jesus, das Lamm,
und warf sie weit weg in die Fern;
Er starb ja für mich auch am blutigen Stamm;
meine Seele, lobpreise den Herrn!
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!
Mir ist wohl - in dem Herrn,
mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn.
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Frage:
Wer trägt mich hindurch?
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Zum Nachdenken: Menschen, die in der Gottesferne leben, denen Gott egal ist, die Gott einen guten Mann sein lassen, gehen auf ewig verloren. Sie haben keinen Frieden mit Gott. Ihre nicht vergebene Schuld steht zwischen ihnen und Gott. Sie müssen sich für ihr Tun und Lassen vor Gott selbst verantworten. Jesus Christus ist die Verbindung zwischen Gott und den Menschen. Durch die persönliche Inanspruchnahme des Blutes Jesu Christi bin ich gerechtfertigt und habe Frieden mit Gott; jetzt und in alle Ewigkeit. Der Glaube an diese Tatsache offenbart die darin deutlich werdende Gnade, die mich umfängt. Von Herzen bin ich dankbar und lebe aus und in der Vergebung voller Demut. Die lebendige Hoffnung auf das ewige Leben gibt mir Kraft und trägt mich hindurch. |
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| Oh Herr, nimm weg unsere BlindheitGedicht
Oh Herr, nimm weg unsere Blindheit.
Lasse sehen, die da kommen.
Nimm ab den Schleier
von den betagten Frommen.
Nimm weg all den Lahmen
ihre Stützen, die sie nicht von dir bekamen.
Lasse uns gehen und schreiten,
denn in deiner Hand liegen unsere Zeiten.
Das wir nicht mehr jammern, die Zeit ist zu knapp.
Schneide alles falsche denken, handeln von uns ab.
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(Gedicht, Autor: Sonja Hoffmann ) |
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