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O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?
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Frage:
Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?
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Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Schmunzeltexte-Menüs geblättert werden)
| Mir geht’s gut
Herr, ich will dir danken unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten. Denn deine Güte ist, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. Psalm 57, 10+11 (Luther 1912) |
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Hach, geht´s mir heute gut. Ich freue mich, zu einer Gemeinde zu gehören, in der so liebe Menschen werkeln. Am liebsten würde ich euch alle mal so richtig in den Arm nehmen und tüchtig knuddeln.
Es ist einfach schön, auf dieser Welt zu sein und das Gute in den Menschen zu sehen, und nicht nur auf Probleme zu starren. Es gibt so viel, wofür ich Gott danken kann.
Ich habe mir gestern ein wenig die Oberschenkel verbrannt. Das bedeutet,
ich habe heißes Wasser in der Wärmflasche gehabt. Das bedeutet,
mein Wasserkocher funktioniert noch. Das bedeutet,
mir wurde der Strom nicht abgeschaltet. Das bedeutet,
ich kann auch heizen. Das bedeutet,
ich habe eine Wohnung. Das bedeutet,
ich kann Gäste empfangen. Das bedeutet,
ich darf sie mit Essen und Trinken verwöhnen. Das bedeutet,
ich habe Freunde. Das bedeutet,
ich habe Gesprächspartner. Das bedeutet,
ich leide nicht an Einsamkeit.
Mal ehrlich, dafür kann man sich schon ein wenig die Oberschenkel verbrennen, nicht wahr?
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(Autor: Sabine Brauer) |
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Die vier apokalyptischen Reiter und die Corona-Zeit
