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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
| Erzählungen und Geschichten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erzählungen und Geschichten-Menüs geblättert werden)
| Nemo
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Nach einer abenteuerlichen Reise quer durch den Ozean findet der Clownfisch Marlin überglücklich sein geliebtes Söhnchen Nemo wieder. Dieses war von einem Taucher gefangen und in eine Zahnarztpraxis in Sidney entführt worden. Angstvoll sieht Nemo dort in einem Aquarium einem ungewissen Schicksal entgegen, verzehrt von der Sehnsucht nach seinem Vater. Regisseur Andrew Stanton hat die Suche des verwitweten Vaters nach seinem Sohn und den glücklichen Ausgang in dem inzwischen weltbekannten Animationsfilm "Findet Nemo" (Finding Nemo) derart liebenswert und facettenreich in Szene gesetzt, dass der Streifen in den USA bereits zu den 10 erfolgreichsten Filmen aller Zeiten zählt.
Fast könnte man meinen, die Suche Marlins nach Nemo und dessen waghalsige Flucht seinem Vater entgegen sei dem größten Szenario der Weltgeschichte, dem Weg Gottes mit seinen Menschen, entnommen. Geht es da nicht auch um Gefangenschaft, Verstrickung und Verirrung mit der Suche nach einem Ausweg einerseits und die Suche nach verlorenen Menschenkindern andererseits? Programmatisch dafür ist die Proklamation „Ich will das Verlorene wieder suchen“, verbunden mit der werbenden Zusage „Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, will ich mich von euch finden lassen“.
Umstände und Fügungen wie bei Marlin und Nemo sind der Heilsgeschichte ebenfalls nicht fremd und finden ihre Konkretisierung in der Person dessen, der gesagt hat „Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist“.
Die Freude über das Finden und Gefundenwerden ist hier gewiss nicht weniger groß als bei Marlin und Nemo.
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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