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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
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| Wer zu spät kommt ... den bestraft das LebenGedicht
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Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden soll, und ist nichts geheim, was nicht an den Tag kommen soll.
Markus 4,22
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In mancher Stadt, die nicht sehr groß
ist sicherlich auch vieles los.
Man kennt einander doch sehr gut,
weiß oftmals was der andre tut,
nur was in Heimlichkeit getan,
geht keinen wirklich etwas an.
Und kommt es doch ans Tageslicht,
ist’s das, worüber gern man spricht.
Beim Jubiläum es geschah,
die Stadt war voll versammelt da,
ergriff der Pfarrer bald das Wort,
der schon Jahrzehnte diente dort,
erzählte allen wie es kam,
als erstmals er die Beichte nahm,
wo’s doch ein Sünder hat gereut,
dass sich an Unzucht er erfreut‘.
„Die Schwägerin war angesteckt,
eh seinen Tripper er entdeckt,
da drum die Putzfrau ihn belog,
als er sein Weib mit ihr betrog.
Ich dachte voller Schrecken mir:
Wo bin ich nur gelandet hier?!
Ein sünd’ges Nest scheint diese Stadt,
nur gut, dass es Gewissen hat.
Doch muss ich sagen heute, hier,
und stoße auf euch an mit Bier:
Ihr Schäfchen, ihr seid ganz ok,
und brave Bürger wie ich seh.
War auch die Sünde damals groß,
war’s Gott sei Dank die eine bloß.
Als Pfarrer man ja viel erfährt,
doch diese Sache ist verjährt.“
Da ging die Tür auf vom Portal
der Bürgermeister, wiedermal,
kam viel zu spät im Festsaal an
und manche raunten: „ Mann oh Mann.“
Er stürmte rasch zur Bühne hin,
mit viel Entschuldigung im Sinn,
ergriff sogleich das Mikrofon,
voll Stolz und als Respektsperson.
"Ihr Bürger, meiner schönen Stadt,
die Kirche und auch Pfarrer hat,
Ich freue mich, vor euch zu stehn,
werd nachher mit euch feiern gehn,
will erstmal danken hier dem Mann,
dem jeder alles sagen kann,
der vor Jahrzehnten zu uns kam
und mir die erste Beichte nahm…."
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(Gedichte-Autor: Anette Esposito) |
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