Die Bibel

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 29.03.2023

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Achtung! Mit Okkultismus ist nicht zu spaßen!

Es soll niemand unter dir gefunden werden, der … Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei, oder ein Beschwörer oder ein Zauberer oder einer, der Geister bannt, oder ein Geisterbefrager oder ein Hellseher oder jemand, der sich an die Toten wendet.

5.Mose 18,10-11

Ach mein Herr Jesu, der du bist
von Toten auferstanden,
rett uns aus Satans Macht und List
und aus des Todes Banden,
dass wir zusammen insgemein
zum neuen Leben gehen ein,
das du uns hast erworben.

Frage: Ist Esoterik, Halloween etc. alles nur ein `harmloser Spaß`?

Dringliche Warnung: Wie absolut todernst die Beschäftigung mit dämonischen Mächten ist, kann hier gar nicht genug betont werden! Selbst Goethe, welcher selbst Okkultist gewesen sein soll, wusste zu sagen `Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los`. Schon (scheinbar) harmlose, okkulte Spielereien öffnen dämonischen Mächten Türen. Satan verspricht viel - hält wenig - und am Ende nimmt er einem alles incl. dem Leben! Ich kann nur dringlichst jeden Leser warnen sich auch nur ansatzweise mit okkulten Symbolen, Spielen, Literatur etc. zu beschäftigen! Es kann Dich das Leben kosten, wie die Erfahrung leider zeigt! Jesus Christus ist das Gegenteil: Er kann Dir ewiges Leben geben und Dich auch von quälenden, dämonischen Mächten befreien! Bitte nimm Jesu Rettungsangebot an und komme zu Ihm!

( Link-Tipp zum Thema: www.gottesbotschaft.de/?pg=2048 )

Die Bibel - das Buch der Bücher

Inhalt

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(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibel-Menüs geblättert werden)


Gedanken zur Bibel!


Machen wir uns eigentlich Gedanken um die Bedeutung der Bibel? Oder ist es für uns "nur" ein Buch, an das wir uns erinnern, weil wir irgendwann einmal Religionsunterricht hatten oder uns mit ihr beschäftigten, weil wir Kommunions-, Firm- oder Konfirmandenunterricht hatten? - Vielleicht steht sie sogar in umserem Bücherschrank, doch es genügt nicht, sie ein- oder zweimal im Jahr aus dem Schrank zu holen, weil wir während des Hausputzes alle Bücher mal gründlich abstauben. Wir sollten, ja, wir müssen uns mit der Bibel beschäftigen, und dafür gibt es viele Gründe:

1. Auf der Bibel beruht unsere Kultur und unsere Sozialgesetzgebung!

Wir haben sehr viel christliches Liedgut, das sich nicht allein auf Kirchenlieder begrenzt: "Wem Gott will rechte Gunst erweisen ..." bezieht sich noch gläubig auf Gott, auch wenn wir das so bewusst nicht erleben. Christian Morgenstern - ein Dichter vieler schöner Lieder und viel schöner Lyrik war Christ. Auch der Komponist Johann Sebastian Bach war Christ. Der erste Literaturnobelpreis ging an den polnischen Schriftsteller Henryk Sienkiewicz für seinen christlichen Roman "Quo Vadis"; sein britischer Dichterkollege Lew Wallace schrieb unter anderem den christlichen Roman "Ben Hur". Beide Romane wurden verfilmt. Auch die Schriftstellerin Getrud von Le Fort - ihre hugenottischen Vorfahren sind einst aus Frankreich geflohen - war christlich geprägt; man nennt sie noch heute wegen ihrer zuchtvollen Sprache die Katholikin unter den Schriftstellern, und auch Heinrich Böll war überzeugter Christ.

In der Sozialgesetzgebung finden wir sehr vieles, was wir bereits aus der Bibel kennen: Der Schutz der Witwen und Waisen, den wir schon in den mosaischen Gesetzen her kennen, finden wir in der Witwen- und Waisenrente wieder. Waisenhäuser kümmern sich - unterstützt von staatlichen Stellen - um diejenigen Kinder, die keine Eltern haben oder deren Eltern aus sonstigen Gründen nicht in der Lage sind, sich um ihre Kinder zu kümmern. Die Alters- und Invalidenrente sowie Sozialhilfe, Hartz IV und ergänzende Leistungen entstammen dem biblischen Gebot, sich um die Kranken, Hungernden, Behinderten, Nackten zu kümmern, also sich um die Bedürftigen zu sorgen.

Christliche Werte wie Sanftmut, Friedfertigkeit, Barmherzigkeit sind auch heute noch hoch im Kurs. Geradlinigkeit, Mut und das Einstehen für Schwache und Wehrlose gelten sogar als sehr männliche Tugenden.

2. Die Bibel ist ein sehr verbreitetes Buch:

Kein Buch ist so verbreitet wie die Bibel, keines ist ein solch grosser Weltbestseller wie die Bibel. Sie ist - zumindest in Teilen - in fast jeder Sprache erhältlich. Man kann sie überall - selbst in den kleinsten Buchhandlungen bestellen. Verschiedene Ausgaben - von Sammlerstücken bis zu Taschenbuchausgaben - sprechen förmlich jeden Geschmack an. Man kann sogar verschiedene Onlinebibeln aufrufen. Es gibt ebenfalls CD's mit Bibeltexten; sie erleichtern vielen Pastoren, ihre Predigten vorzubereiten. Bibeln liegen in den meisten Hotels und Jugendherbergen aus; man kann sie in Gefängnisbüchereien, aber auch in Krankenhäusern ausleihen oder finden. Mancher Christ verschenkt Bibeln an Haushalte, die noch keine haben.

3. Biblische Begriffe finden sich in unserer Sprache wieder!

Ausdrücke wie

- die sieben mageren und die sieben fetten Jahre
- Hiobsbotschaft
- Zeichen und Wunder geschehen noch
- sintflutartige Regenfälle
- so alt wie Methusalem
- das A und O
- ein Buch mit sieben Siegeln

entstammen der Bibel.

4. Die Bibel zeigt uns den Weg zum ewigen Heil!

Die Bibel ist die Liebeserklärung Gottes an die Menschen, an jeden Einzelnen von uns. Gott hat uns Menschen so sehr geliebt, dass Er Jesus, Seinen eingeborenen Sohn gab, um uns zu retten. Aus der Bibel erfahren wir, dass wir Jesus annehmen müssen, um gerettet zu werden. In keinem anderen Namen ist das Heil als in Jesus Christus. Weil die Bibel uns das sagt, ist sie das wichtigste Buch überhaupt. Die Bibel weist auf Jesus als einzigen Heilsbringer hin. Dadurch hat sie Bedeutung für Zeit und Ewigkeit. Ob wir der Bibel, Gottes lebendigem Wort, glauben oder nicht, davon hängt ab, wo wir die Ewigkeit verbringen werden, ob wir gerettet sind oder verloren gehen.


Empfohlene Bibelstellen:

Und ist in keinem andern-Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.

Apostelgeschichte 4,12 (Luther 1912)

Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Johannes 3,16-18 (Luther 1912)

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, daß die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben.

Johannes 5,24 (Luther 1912)

Wahrlich, wahrlich ich sage euch: So jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich.

Johannes 8,51 (Luther 1912)

Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Markus 16,16 (Luther 1912)


(Autor: Markus Kenn)


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