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Denn du, Herr, bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden und die Abtrünnigen werden vergehen; denn sie verlassen den Herrn, die Quelle des lebendigen Wassers.
Jeremia 17,13
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Israel, hoffe auf den Herrn, deinem Gott.
Alle Feinde macht ER vor dir zum Spott!
Darum verlasse dich in ärgster Bedrängnis
auf IHN und nimm vor allem zur Kenntnis:
Komm zur Quelle des lebendigen Wassers
und erfahre Seine Hoffnung ganz besonders!
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Frage:
Trägst Du in Dir die lebendige Hoffnung der Gnade und ist Jesus Christus die Quelle Deines Lebens?
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Zum Nachdenken: `Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er sich zuvor ersehen hat!` Ihre Abkehr wurde für die anderen Völker eine Quelle des Segens. Wie groß wird dann erst der Segen für die Welt sein, wenn sich ganz Israel Jesus Christus zuwendet. Dieses Heil gilt seit Jesu Auferstehung allen Menschen, die an IHN glauben! Röm.11,2;12b |
| Erzählungen und Geschichten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erzählungen und Geschichten-Menüs geblättert werden)
| Streit der Berge
Vor langer, langer Zeit
hatten die Berge einen Streit.
Wer unter Ihnen der Größte ist,
der soll auch ihr König sein.
Als Erster spricht Mount Everest,
genannt auch Stirn des Himmels.
Mit rauer Stimme in tiefem Ton,
wie Eine Mutter des Universums.
Aus der Höhe mit Stolzem Blick
sieht die Anderen und spricht:
„Das auf Erden, Er der Höchste ist
sogar die Wolken übertrifft.“
Seine einsame Spitze zu besteigen
hatten Einige den Tod zu erleiden,
so bleibt den Anderen keine Wahl
ihn als König zu erkennen.
Zu Wort meldet sich Sinai.
Der Berg, der nur das viertel ist
von der Höhe des Mount Everest.
Berg, auf dem einst Moses stieg.
Sein Vorschlag zur Wahl, ist
„Nicht Höhe und Größe
soll den König bestimmen,
Die, die Menschen kaum kennen.
Was für die Wahl zählt,
welchen Berg hat Gott erwählt.
Für Sein Werk dem Menschen
Licht über Sünde zu bringen.
Dann überlegten die Berge
in Großer Runde
und kamen zum Schluss.
Vorschlag, den man akzeptieren muss.
Erzählt Sinai weiter
wie Gott sich Moses offenbarte,
wie die Wolke niederkam,
Moses die zehn Gebote bekam.
Moses hatte es schwer
den Berg Sinai zu besteigen
auch die Gebote zu tragen
von Gott gegeben wurden.
Durch die Gebote wurde Er
in der Ganzen Welt bekannt
als Berg – Gottes, Berg wo
Israel die Gebote bekam.
Die Berge waren Alle Stumm
und hörten mit Erstaunen zu,
keiner hatte so was erlebt.
Nur Sinai war von Gott erwählt.
So waren Alle geneigt
Sinai als König zu wählen.
Doch dann meldet sich Wort
der kleine Hügel Golgatha.
Erstaunt sahen Alle höhnisch
auf den kleinen Dackel - Berg.
Ein Zwerg wollte etwas sagen,
die Großen Berge zu belehren.
Nach vielem hin und her
in Streit mit Zynischen verhalten
gaben sie das Wort endlich
dem Kleinen Hügel Golgatha.
Der Kleine fing seine Rede an,
zu erzählen was Gott
mit Ihm hat getan,
als ER geschaffen wurde.
Als Gott ihn schuf
wurde er bestimmt
der Weg der Kreuzigung
für Seinen Sohn zu sein.
Drum bat er Gott den Schöpfer
Er mache ihn klein,
dass die Lasten des Kreuzes
nicht zu Groß seien.
ER wolle wie ein Kamel
lieber in die Knie gehen,
will sein Herr reiten
und auf den Rücken steigen.
Die Bitte gefiel dem Herren,
so Machte Er ihn Klein.
Ein Hügel leicht zu besteigen
für die mit Kummer und Leiden.
Nun ist Er der Einzige Hügel
der Welt, der Hügel Golgatha
wo einst der König starb,
Erlösung der Menschheit erwarb.
Nach diesen Worten war es klar.
Alle Berge in erstaunen brach,
dass seine Tat die Größte war
des Hügels von Golgatha.
Einstimmig wurde Er gewählt
in der Großen Berge-Runde.
Der Kleinste doch der Größte ist,
der kleine Hügel von Golgatha.
Wenn Du diese Fabel liest,
erkenne welcher Berg Du bist.
Lerne was im Leben wichtig ist,
dass Du in der Ewigkeit
ein König bist.
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(Autor: Hermann Müller ) |
Copyright © by Hermann Müller
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