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            | Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den Herrn und sich nicht wendet zu den Toren und zu denen, die mit Lügen umgehen! 
            Psalm 40,5              |  
            | Manche denken, Hoffen und Harren
mache gutgläubige Menschen zu Narren.
 Nicht aber, die Gott ihr Leben anvertrauen.
 Sie sind´s, die keine Luftschlösser bauen!
 Gott hat ihnen ein wertvolles Gut mitgegeben
 und macht diese Menschen glücklich im Leben.
 Hoffnung ist der Weitblick in Gottes Herrlichkeit.
 Die sich darauf einlassen, glauben der Wahrheit!
 | Frage: 
              Bist Du durch Gottes Wort zu einem Hoffnungsträger geworden, um anderen Menschen die befreiende Wirklichkeit in Jesus vorzuleben?               |  |  
        | Zum Nachdenken: Wie würdest Du Hoffnung beschreiben? Hoffnung ist für mich praktizierender Optimismus! Ohne Gott allerdings sehr kurzlebig und eingeengt. Aber mit Gott blicken Hoffende ganz weit nach vorne, ob in hellen oder dunklen Zeiten. Vertrauen bindet sich an Gott und nicht an eigenen Wünschen oder Vorstellungen. (Römer 5,5) |  |  
 |  | Fürchtet den HERRN
 
 | | So fürchtet nun den Herrn und dient ihm in Wahrheit, mit eurem ganzen Herzen; denn seht, wie mächtig er sich an euch erwiesen hat!1. Samuel 12,24 (Schlachter 2000) | 
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"Fürchte dich nicht!", hieß das Motto einer christlichen Veranstaltung. Andersdenkende Menschen drehten es um zu der Parole "Fürchtet euch! Wehrt euch!". Dahinter steckt die verständliche Sorge um die Zukunft angesichts der Kriegsgefahr und Umweltzerstörung. Aber ist Furcht die richtige Antwort?
 
 In der Bibel heißt es sehr häufig: "Fürchtet euch nicht!". Der 1. Johannesbrief spricht davon, dass die völlige Liebe die Furcht austreibt. Im Blick auf Gott hingegen heißt es: "Fürchtet den HERRN!" Das heißt: Wer Gott fürchtet, wer Gott ehrt und Ihm vertraut, der verliert die Menschenfurcht. Der bekommt Hoffnung und Vertrauen. Der lebt in der Zuversicht, dass Jesus wiederkommt. Und der bekommt Ansporn zu der Liebe, die auch Probleme anpackt, zu deren Bewältigung die Furcht nicht den Mut gegeben hätte. Dann heißt es: aus Liebe tätig für Frieden, Gerechtigkeit und Hilfe für die Armen.
 
 Furcht ist ein schlechter Ratgeber; sie macht emotional, kurzsichtig und verführt zu Panikreaktionen. Liebe hingegen hat Geduld, Hoffnung und Glauben; sie nimmt Rücksicht auf Andersdenkende und zerstört nichts.
 
 Warum sollen wir den HERRN fürchten und Ihm dienen? Nicht aus knechtischer Angst, sondern aus dankbarer Ehrfurcht, weil Er so Großes an uns getan hat. Er hat Sein Volk Israel aus der Gefangenschaft befreit, gegen die Übermacht der Völker verteidigt und ihm eine neue Heimat gegeben. Er hat uns die Sünden vergeben im Kreuzestod Seines Sohnes. Er will uns täglich liebevoll führen. Wir dürfen darum beten, dass uns der HERR auch heute führt und uns in Wort und	Tat zu Zeugen Seiner Liebe macht. Wir beten:
 
 
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	Oh Gott, hör' mein Schrei'n!Hör mein Gebet! Lass mich nicht allein!
 Mein Herz hat Angst, fern von Dir.
 Erhör' mich, HERR!
 
 Oh Gott, führe mich
 auf hohen Fels, weg vom finsteren Tal!
 Du bist ein Turm, stark und fest.
 Erhör' mich, HERR!
 
 Mein Gott, Du hörst mich.
 Du nimmst mich auf in Dein Königreich.
 Ich singe Dir allezeit.
 Du bist mein Schutz.
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 (-Autor: Lothar Gassmann) | 
 
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      |   Wie sieht es in IHREM Herzen aus? Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker
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      |  Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten? 
 Spuren im Sand
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