|
|
|
|
Freut euch an dem HERRN, ihr Gerechten, und preist seinen heiligen Namen!
Psalm 97,12
|
|
Gewaltig und heilig ist mein Gott,
wie ein Schwert trifft mich Sein Wort.
Und doch wird über Den gelacht
Der niemals einen Fehler macht!
|
Frage:
Freust Du Dich täglich am HERRN der Herrlichkeit, indem Du u. A. Seinen heiligen Namen preist?
|
|
|
Aufruf: Unser Leben sollte vom Dank und Preis Gottes durchzogen sein. Gerade aber in der jetzigen Endzeit, wo eh schon Spaltungen zunehmen, klafft auch dies auseinander: Wahres Gott preisen während der Mainstream zunehmend Gott bewusst lästert und verachtet. Aktuell müssen z.T. Weihnachtsmärkte wegen Terrorgefahr ausfallen und dieser Tage wurde gar ein großer Weihnachtsbaum abgesägt d.h. man `sägt an christlichen Festen`! Es erinnert an `Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche!` (Lukas 19,14).
Lasst uns entgegen dem Mainstream Gott die Ehre geben! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)
| Fürchtet den HERRN
So fürchtet nun den Herrn und dient ihm in Wahrheit, mit eurem ganzen Herzen; denn seht, wie mächtig er sich an euch erwiesen hat! 1. Samuel 12,24 (Schlachter 2000) |
|
|
"Fürchte dich nicht!", hieß das Motto einer christlichen Veranstaltung. Andersdenkende Menschen drehten es um zu der Parole "Fürchtet euch! Wehrt euch!". Dahinter steckt die verständliche Sorge um die Zukunft angesichts der Kriegsgefahr und Umweltzerstörung. Aber ist Furcht die richtige Antwort?
In der Bibel heißt es sehr häufig: "Fürchtet euch nicht!". Der 1. Johannesbrief spricht davon, dass die völlige Liebe die Furcht austreibt. Im Blick auf Gott hingegen heißt es: "Fürchtet den HERRN!" Das heißt: Wer Gott fürchtet, wer Gott ehrt und Ihm vertraut, der verliert die Menschenfurcht. Der bekommt Hoffnung und Vertrauen. Der lebt in der Zuversicht, dass Jesus wiederkommt. Und der bekommt Ansporn zu der Liebe, die auch Probleme anpackt, zu deren Bewältigung die Furcht nicht den Mut gegeben hätte. Dann heißt es: aus Liebe tätig für Frieden, Gerechtigkeit und Hilfe für die Armen.
Furcht ist ein schlechter Ratgeber; sie macht emotional, kurzsichtig und verführt zu Panikreaktionen. Liebe hingegen hat Geduld, Hoffnung und Glauben; sie nimmt Rücksicht auf Andersdenkende und zerstört nichts.
Warum sollen wir den HERRN fürchten und Ihm dienen? Nicht aus knechtischer Angst, sondern aus dankbarer Ehrfurcht, weil Er so Großes an uns getan hat. Er hat Sein Volk Israel aus der Gefangenschaft befreit, gegen die Übermacht der Völker verteidigt und ihm eine neue Heimat gegeben. Er hat uns die Sünden vergeben im Kreuzestod Seines Sohnes. Er will uns täglich liebevoll führen. Wir dürfen darum beten, dass uns der HERR auch heute führt und uns in Wort und Tat zu Zeugen Seiner Liebe macht. Wir beten:
|
Oh Gott, hör' mein Schrei'n!
Hör mein Gebet! Lass mich nicht allein!
Mein Herz hat Angst, fern von Dir.
Erhör' mich, HERR!
Oh Gott, führe mich
auf hohen Fels, weg vom finsteren Tal!
Du bist ein Turm, stark und fest.
Erhör' mich, HERR!
Mein Gott, Du hörst mich.
Du nimmst mich auf in Dein Königreich.
Ich singe Dir allezeit.
Du bist mein Schutz.
|
|
(-Autor: Lothar Gassmann) |
Copyright © by Lothar Gassmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|