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Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine RECHTE Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jesaja 41,13
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Ich werde an meiner RECHTEN Hand gehalten
mit Gottes Kraft durch alle Begebenheiten.
Sobald ich mich losreiße, gerate ich in Not
und werde vom Widersacher Gottes bedroht.
Die Bibel mahnt uns den RECHTEN Weg zu geh´n,
damit wir unsere RECHTE Hand stets bei Jesus seh´n!
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Frage:
Spürst Du Gottes Liebe und Seine Hilfe in Deiner täglich gelebten Beziehung zu Jesus Christus?
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Aktuell: Ohne den Halt unseres himmlischen Vaters sind wir den Gefahren des Zeitgeistes und der gottlosen Strömungen insgesamt schutzlos ausgeliefert. Damit wir nicht zu Fall kommen, sind wir auf die starke Hand Gottes, des Vaters angewiesen. Sie hält auch Dich fest und gibt Dir die tröstliche Zusage, dass Du durch Deine Jesus Nachfolge vor irrigen Ansichten bewahrt bleibst. Prüfe u.a. alle Behauptungen und Nachrichten an Wahrhaftigkeit, denn des Teufels Lüge liegt im Detail. Behalte das Gute und bleib an Gottes starker Hand! (1.Thess.5,21) |
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| Ich fürchte Gott!
Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter Gott. 1. Mose 50,19 (Luther 1912) |
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Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter Gott!,
erklärte Josef, der Sohn Israels, als er sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere befand und als zweiter Mann nach dem Pharao in Ägypten galt.
Wenn wir seine Geschichte in 1.Mose Kapitel 30-50
lesen, sehen wir, dass sich Gottesfurcht wie ein roter Faden durch sein ganzes Leben zieht. Diese ehrfürchtige Beziehung zu Gott war der Grund dafür, dass Gott immer in der Nähe von Josef war. Gott war mit ihm immer dort, wo er war! Gottesfurcht unterschied ihn von seinen Brüdern und half ihm, dass er ihrem verbrecherischen Wesen und Einfluss widerstehen konnte. Sie brachte Josef durch alle Versuchungen und ermöglichte es ihm treu zu sein, Erfolg zu haben und bewahrte ihn vor der Sünde, unabhängig von den äußeren Umständen. Gottesfurcht gab ihm Kraft, in ausweglosen Situationen nicht zu verzweifeln und machte ihn fähig zu lieben und denen zu vergeben, die ihm viel Böses angetan hatten.
Die richtige gottesfürchtige Beziehung zu Gott bewirkte in Josefs Herzen eine Umwandlung, so dass er sich an seinen Brüdern für die langen Jahre voller Leiden nicht rächen wollte, als er seine hohe Position dazu nutzen konnte. Sein Herz wurde sogar voller Trauer und er weinte, als er sah, dass seine Brüder sich vor ihm fürchteten und von ihm Rache erwarteten. Dann sagte er ihnen diese Worte: „Ich fürchte Gott!“ Aber diese Worte gingen über ihren Verstand.
Die kennzeichnenden Merkmale für die moderne Gesellschaft sind die Ich-Bezogenheit und die Antiautorität, welche alle Autoritäten und auch Gott und seine Anbetung ablehnt.
Gottesfurcht ist heutzutage nicht „in“.
Dominierende Tendenzen der Gesellschaft erscheinen oft früher oder später auch in den christlichen Kreisen. Sie befallen die Fähigkeit der Gläubigen ihre eigene Beziehung zu Gott richtig zu verstehen und seine Gegenwart realitätsgetreu zu empfinden.
Der Beitrag wurde mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift "Evangelium hinter Stacheldraht" entnommen.
(Autor: Grigorij Jakimenkow) |
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