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Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
1. Johannes 2,1
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Bet ich in der Reu der Sünden,
lass dich, o Fürsprecher, finden,
der du bei dem Vater bist!
Sind wir schon unnütze Knechte,
so ist Jesus der Gerechte,
der der Welt Versühner ist.
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Frage:
Was geschieht, wenn ich als wahrer Christ dennoch sündige?
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Zum Nachdenken: Dem wahren Christen sei es ferne zu sündigen. Geht das eigentlich: ohne Sünde zu leben? Gottes Wort zeigt uns auf, dass jeder Mensch ein sündiges Wesen hat. Auch nach der wirklichen Bekehrung kommen neue Sünden hinzu. Und nun kommt die gewaltige Verheißung, die uns vor Gott gerecht macht. Der wahre Christ findet Vergebung in Jesus Christus. Jesus trägt die von uns bekannte Sünde vor Gott. Und Gott ist von Herzen gnädig und sieht in Jesus, der für uns eintritt, die vollkommene Gerechtigkeit, die uns durch ihn zuteil wird. Nimm diese gewaltige Verheißung im Glauben an, sie kostet dich nur ein Gebet, Jesus starb dafür am Kreuz von Golgatha. |
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| Henoch: Der Beweis für das ewige Leben
Henoch war fünfundsechzig Jahre alt und zeugte Methusalah. Und nachdem er Methusalah gezeugt hatte, blieb er in einem göttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter; daß sein ganzes Alter ward dreihundertfünfundsechzig Jahre. Und dieweil er ein göttliches Leben führte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen. 1. Mose 5, 21-24 (Luther 1912) |
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"Durch den Glauben wurde Henoch entrückt, damit er den Tod nicht sehe, und wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, dass er Gott gefallen habe."
Hebräer 11,5
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Henoch war ein tief gläubiger Mann, der Gott liebte und sich deshalb sein Leben an Gottes Geboten ausrichtete. Der Glaube also war für Henoch also die Rettung, durch die er das ewige Leben erhalten hatte. Gott hat Ihn entrückt. Das wird Er eines Tages auch mit Seiner Gemeinde machen: Dann werden alle Menschen, die zu Ihm gehören, von der Erde entrückt werden.
Es zeigt zugleich, dass der Gott ein Gott der Lebenden und nicht der Toten ist wie es einst die Sadduzäer meinten. Jesus hat dazu in Lukas 20,37-38 gesagt: "Dass aber die Toten auferstehen, darauf hat auch Mose gedeutet beim Dornbusch, wo er den Herrn nennt Gott Abrahams und Gott Isaaks und Gott Jakobs (2.Mose 3,6). Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle." So stellt Jesus auch in Johannes 5,24 eindeutig fest: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurch gedrungen." Wohlgemerkt: Jesus sagt hier, dass der Mensch, der Sein Wort hört und dem glaubt, der Ihn gesandt hat, das ewige Leben hat! Das heißt: Als Bibelgläubige haben wir das ewige Leben und bekommen es nicht irgendwann einmal.
Das ist gut zu wissen: So haben wir eine Zukunft, auf die wir uns freuen können. Der biologische Tod ist für uns also nur eine Tür, durch die wir in das Haus unseres Vaters gehen, in dem Jesus uns eine Wohnung geschaffen hat. Ich freue mich schon auf diese Wohnung und die Gemeinschaft mit denen, die an Ihn geglaubt haben und glauben und noch glauben werden. Ich stelle es mir sehr interessant vor, Moses und Noah kennen zu lernen, Jeremia und Habakuk, Ruth und Esther, Petrus und Paulus. Das Schönste aber wird sein, dass ich Jesus von Angesicht zu Angesicht sehen darf. Diese Freude werden auch alle meine Glaubensgeschwister haben.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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