|
|
|
|
Ziehet an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Angriffe des Satans.
Eph. 6,11 (11-18)
|
|
Wer eine lebendige Beziehung zu Jesus hat,
liefert Satan einen Angriffspunkt in der Tat.
Darum braucht jeder Christ die Waffenrüstung
mit geistlich wirksamer Ausstattung!
Gewappnet mit Bereitschaft und Wahrheit
zum Zeugnis. Leben mit Gottes Gerechtigkeit.
Schutz durch Glauben und zielgerichtetem Sinn,
weisen auf die Anwendung des Wortes Gottes hin.
Dazu gehört die kontinuierliche Kommunikation
mit Jesus zur allseits wichtigsten Motivation!
|
Frage:
Hast Du die einzelnen `Rüstungselemente` im Gedicht erkannt, mit ihrer jeweiligen Schutzfunktion?
|
|
|
Zum Nachdenken: Nur diese Schutzausrüstung bewährt sich wirksam im Kampf zwischen den `zwei Welten`. Nur alle Teile in ihrer Anwendung bieten einen `Rundumschutz` gegen die listigen Angriffe und Verführungen Satans. Seine heimtückische Frage lautet damals wie heute: `Sollte Gott gesagt haben ...?` Dem zu begegnen, braucht es z.B. das `Schwert des Geistes`, das Wort Gottes. Bitte achte darum immer auf die vollständige `Ausrüstung` und bleibe an Jesus dran! (Joh.15,5) |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bekehrungsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Der eigene Wille Gedicht
|
O Herr; der eigene Wille, den du uns gegeben hast,
ist wirklich manchmal eine große Last.
Ihn aufzugeben,
dazu braucht mancher das ganze Leben.
Wenn man es auch mit dem Verstand begreift
und das Vertrauen zu dir reift,
das Ego es richtet sich immer empor,
deshalb führt man sich auf wie ein Tor.
Trotz besseren Wissens geht man geschwind,
den bequemen Weg, man ist oft blind.
Man denkt wieso soll ich deine Gebote halten,
das sollen lieber nur die Alten.
Eine Zeitlang ist das ja auch herrlich,
lustig, spaßig, unbeschwerlich!
Dieser Weg endet dann, hinter den Schranken,
meist in finsterer Schlucht, wo sich Dornen ranken.
Wie man sich schließlich auch windet,
den Weg aus den Dornen man nur findet,
wenn Jesus unser Flehen hört und sich erbarmt
uns von den Dornen befreit, uns liebend umarmt.
Zwar muss er für uns in die Dornen greifen,
ob die Menschen dies je begreifen?
In großer Verzweiflung, Not und Angst
übersehen wir dies oft ganz.
In seiner Liebe trägt er uns nach Hause
und erschöpft gönnt man sich eine Pause.
Erleichtert, dankbar, auf seinen Schultern man ruht
und plötzlich sieht man an seinen Händen das Blut.
Dies Gefühl so überwältigend,
wenn ein Mensch dies endlich erkennt.
Was Jesus für uns aus Liebe tut,
er errettet uns mit seinem Blut.
Trotz seiner Wunden und seinem Schmerz
drückt er das verlorene „Schaf“ an sein Herz.
Da flüstert es IHM leise ins Ohr,
mein eigener Wille - was war ich für ein Tor!
|
(Gedicht, Autor: Erna Dobler ) |
Copyright © by Erna Dobler , www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|