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Ich schütte meine Klage vor ihm aus und klage meine Not heraus.
Psalm 142,3
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WARUM ABER REIZT UNMUT MEINE ... Situation?
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WARUM nur ist mir das passiert
und macht mein Leben so kompliziert?
ABER Jammern und Klagen hilft ja nicht,
denn das Missgeschick war keine Absicht.
REIZT meine Gefühle auf negative Art
und verleitet zu unkontrollierbarer `Fahrt`.
UNMUT will ich trotz allem nicht zulassen,
denn was geschehen ist, kann ich nicht fassen.
MEINE Sorgen gebe ich jetzt Christus hin:
ER allein wendet meine Not, mir zum Gewinn!
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Frage:
Hast Du Gottes Hilfe in und aus der Not schon hilfreich und frohmachend erfahren?
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Zum Nachdenken: Natürlich kannst Du Gott mit Warum-Fragen bedrängen oder anklagen … wenn es nicht dabei bleibt! Bitte IHN, dass ER Dich wieder mit Vertrauen an Seinem Handeln ausstattet. Bitte IHN um Erweise Seiner Gegenwart und Treue, dass Dich dieses Bewusstsein wieder aufrichtet. Ich muss nicht alles verstehen. Hauptsache ich bleibe bereit, mit Gott weiter zu gehen! |
| Gott danken, loben und preisen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott preisen-Menüs geblättert werden)
| Meine Seele ist still und ruhig geworden
Nein, ich habe meine Seele beruhigt und gestillt; wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter, wie ein entwöhntes Kind ist meine Seele still in mir. Psalm 131,2 (Schlachter 2000) |
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Was werde ich essen? Womit werde ich mich kleiden? Wird die Rente im Alter reichen? Was ist, wenn ich krank werde? Wird sich jemand um mich kümmern? Werde ich in den Himmel gelangen? Wird Gott mir vergeben?
Fragen, Sorgen, Mühen und Lasten des Alltags – alles dies zehrt an den Nerven und an der Kraft. Viele Menschen machen sich dadurch geradezu verrückt. Ihr Herz kann nicht mehr zur Ruhe kommen. Die Sorgen und Probleme halten sie wie eine eiserne Faust umfangen.
Wie wunderbar, wenn wir statt dessen mit dem Psalmisten David ausrufen können: „Meine Seele ist still und ruhig geworden wie ein kleines Kind bei seiner Mutter.“ Warum kann David dies so sagen? Weil er auf den HERRN vertraut und auch sein Volk aufruft: „Israel, hoffe auf den HERRN von nun an bis in Ewigkeit!“ (Psalm 131,4). Nicht nur eine begrenzte Zeit, nicht nur einen Augenblick lang, sondern immerdar bis in Ewigkeit!
Das bedeutet Geborgenheit und Frieden: sich wie ein kleines Kind in die Arme der Mutter fallen lassen; nichts zu brauchen als allein die Liebe und Zärtlichkeit der Mutter; gewiss sein, dass die Mutter einen auffängt und festhält.
Lassen doch auch Sie sich mit dieser Geborgenheit beim HERRN beschenken, der uns „tröstet, wie einen seine Mutter tröstet“ (Jesaja 66,13). „Alle eure Sorge werft auf Ihn; denn Er sorgt für euch!“ (1. Petrus 5,7). Wenn Sie dies tun, wird auch Ihre Seele zur Ruhe kommen wie ein See in der Stille der Nacht:
Siehst du, wie die Wellen glitzern unter'm bleichen Mondenschein?
Leise wogend, nicht mehr tobend atmen sie die Ruhe ein.
Sturmes Schwingen sind ermüdet. Keine Flosse schäumt das Nass.
Nur die Grillen hörst du zirpen in dem hohen Ufergras.
Mildumschattet und in Frieden liegt des Ufers steiler Hang.
Wo des Tags die Steine glühten, wo der Vögel Lied erklang -
da besteigt jetzt kühler Nebel aus des Wassers Grund das Land,
bringt die süße, tiefe Ruhe, die dich schauend übermannt.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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