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So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Oh, dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,17-18
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Das abtrünnige Israel erfährt Gnade.
Gott verspricht Seinem Volk bleibende Freude.
Von Anfang an sollten sie Frieden erfahren,
doch leider wollten sie nicht auf Gottes Wort hören.
Dennoch schenkte Gott ihnen Barmherzigkeit
und half ihnen aus zermürbender Trostlosigkeit.
Gott richtete ihr Augenmerk auf SICH und sagt:
`ICH bin der Herr, DEIN Gott`, seid nicht verzagt!
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Frage:
Sind z.B. die täglichen Andachten für Dich Gebote des Friedens, die Dir täglich helfen, Deine Aufgaben mit Jesu Kraft zu erfüllen?
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Zur Beachtung: Dieses Mutmachwort gilt all denen, die sich nicht wegen ihres Christseins schämen. Gott lenkt Seine Nachfolger mit Gerechtigkeit und schafft ihnen durch Seine Gebote Freiheit! (Psalm 19,9-11) |
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| Die Auferstehungslüge
Am 27. Januar 2005 jährte sich zum 60. Mal, dass sich die Tore des Konzentrationslagers Auschwitz für die Überlebenden öffneten. Der Name Auschwitz steht für die ganzen menschenverachtenden Gräuel und Ungeheuerlichkeiten des Nazi-Regimes.
Nicht weniger ungeheuerlich ist, dass – nicht nur in unserem Land – Kräfte am Werk sind, die die ganzen Gräuel des Holocaust schlichtweg leugnen, obwohl es Überlebende, Angehörige von Opfern sowie Augen- und Zeitzeugen gibt. Dieses Leugnen ist unter der traurigen Bezeichnung Auschwitz-Lüge bekannt.
Lügen dieser Art sind jedoch nichts Neues. Ein Beispiel liegt knapp 2000 Jahre zurück. Es geht um den neutestamentlichen Bericht über die Grablegung des Jesus von Nazareth. Zur Bewachung des Felsengrabes war eine römische Wachmannschaft abgestellt. Doch dann geschieht ein Erdbeben, und eine Gestalt mit weißem Kleid kommt „wie der Blitz“ hernieder und rollt den Stein vom Eingang der Grabkammer und verkündigt, dass Jesus lebt (Matthäus 28). In Vers 4 lesen wir: „Die Hüter aber erschraken und wurden, als wären sie tot.“ Als die Wachposten wieder zu sich kommen und die leere Grabkammer vorfinden, gehen sie in ihrer Bestürzung zu den Auftraggebern der Bewachung.
Diese nehmen den Soldaten das Versprechen ab, zu erklären: „Seine Jünger kamen bei Nacht und stahlen ihn, während wir schliefen“ Dafür bekommen sie viel Geld. Die „Auferstehungslüge“ war geboren und ist bis heute lebendig.
Im Gegensatz zum Geschehen in den Konzentrationslagern gibt es zwar keine Augen- und Zeitzeugen mehr, wohl aber bis zum heutigen Tag Glaubens- und Erfahrungszeugen, solche, die „auf den Gekreuzigten schauen, auf den Auferstandenen trauen, auf den Wiederkommenden bauen“. Ihre Zeugenaussage wird von Generation zu Generation weitergetragen, bis sie eines Tages nicht mehr notwendig sein wird, weil „alle Augen ihn sehen werden“ (Offenbarung 1,7).
(aus „Soldaten-Jahrbuch 2005 der Evangelischen Militärseelsorge“, 8. Kalenderwoche)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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