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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Pfingsten-Menüs geblättert werden)
| Pfingsten
An Pfingsten feiern wir die Ausgiessung des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu: Damit starteten sie die Mission. Sie lehrten die Menschen und sprachen frei in Jerusalem, dem Ursprungsort der Mission, vor den Völkern, denn Jerusalem war damals eine Art Weltstadt, in der Menschen aus allen Teilen des Römischen Reiches zu finden waren. Die Jünger - und dies ist das Pfingstwunder - sprachen in der jeweiligen Muttersprache ihrer Zuhörer. Viele bekehrten sich damals.
Auch wir haben den Heiligen Geist: Sind wir uns bewusst, dass wir der Tempel des Heiligen Geistes sind? Ist uns klar, dass diese Gewissheit Konsequenzen hat, wie wir mit unserem Leib umgehen? Als Tempel will Er gepflegt und möglichst gesund erhalten sein. Unser Körper darf nicht befleckt werden mit Sünde wie z. B. Trunksucht oder Schlimmerem. Das Bewusstsein, der Tempel des Heiligen Geistes zu sein, bewirkt, dass ich anders mit meinem Körper umgehe und ihn nicht der Hurerei hingebe.
Pfingsten erinnert mich aber auch daran, dass der Heilige Geist mich lehrt, was ich tun und sagen soll. Er überführt mich der Sünde, Er zeigt mir, wo ich noch Veränderung nötig habe. Er ist faktisch der Architekt der Grossbaustelle.
Doch der Heilige Geist ist auch mein Tröster. In traurigen und schweren Stunden stärkt Er mich und gibt mir neue Kraft. Durch Seine Weisheit werde ich mit den verschiedenen Situationen fertig. Der Heilige Geist ist auch mein Lehrer. Durch Ihn hat uns Jesus während Seiner Himmelfahrt nicht als Waisen zurück gelassen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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