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Er (Gott) legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt.
Jesaja 59,17a
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.
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Frage:
Kommt uns der Vers nicht aus dem NT bekannt vor?
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Zur Beachtung: In Epheser 6 werden wir aufgefordert den `Brustpanzer der Gerechtigkeit` sowie den `Helm des Heils` anzulegen! Das Gott Gleiches anlegt erinnert uns wiederum an Römer 6,4-5, dass wir durch Jesu Sühnetod Ihm gleich geworden sind. Da Gott absolut heilig ist und keine Sünde dulden kann, können wir Gott auch nur in Gerechtigkeit und erlangtem Heil nahen. Beides können wir nur durch die Annahme von Jesu stellvertretenden Sühnetod erlangen! Erst durch wahre Bekehrung, welche Gott durch die Gabe des Heiligen Geistes bestätigt (Wiedergeburt), haben wir das Heil und die nötige Gerechtigkeit um Gott hierbei `gleich` zu sein und so vor Ihm bestehen zu können!
Wer noch keine Gerechtigkeit und kein Heil in Jesus ergriffen hat sollte dies unverzüglich tun. Es wird ein `zu spät` geben! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Pfingsten-Menüs geblättert werden)
| Pfingsten
An Pfingsten feiern wir die Ausgiessung des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu: Damit starteten sie die Mission. Sie lehrten die Menschen und sprachen frei in Jerusalem, dem Ursprungsort der Mission, vor den Völkern, denn Jerusalem war damals eine Art Weltstadt, in der Menschen aus allen Teilen des Römischen Reiches zu finden waren. Die Jünger - und dies ist das Pfingstwunder - sprachen in der jeweiligen Muttersprache ihrer Zuhörer. Viele bekehrten sich damals.
Auch wir haben den Heiligen Geist: Sind wir uns bewusst, dass wir der Tempel des Heiligen Geistes sind? Ist uns klar, dass diese Gewissheit Konsequenzen hat, wie wir mit unserem Leib umgehen? Als Tempel will Er gepflegt und möglichst gesund erhalten sein. Unser Körper darf nicht befleckt werden mit Sünde wie z. B. Trunksucht oder Schlimmerem. Das Bewusstsein, der Tempel des Heiligen Geistes zu sein, bewirkt, dass ich anders mit meinem Körper umgehe und ihn nicht der Hurerei hingebe.
Pfingsten erinnert mich aber auch daran, dass der Heilige Geist mich lehrt, was ich tun und sagen soll. Er überführt mich der Sünde, Er zeigt mir, wo ich noch Veränderung nötig habe. Er ist faktisch der Architekt der Grossbaustelle.
Doch der Heilige Geist ist auch mein Tröster. In traurigen und schweren Stunden stärkt Er mich und gibt mir neue Kraft. Durch Seine Weisheit werde ich mit den verschiedenen Situationen fertig. Der Heilige Geist ist auch mein Lehrer. Durch Ihn hat uns Jesus während Seiner Himmelfahrt nicht als Waisen zurück gelassen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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