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Leget nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden.
1. Petrus 2,1
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Ich Betrübter komme hier
und bekenne meine Sünden.
lass, mein Heiland, mich bei dir
Gnade zur Vergebung finden,
dass dies Wort mich trösten kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
Ich bin ganz getrostes Muts.
Ob die Sünden blutrot wären,
müßten sie kraft deines Bluts
dennoch sich in schneeweiß kehren,
da ich gläubig sprechen kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
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Frage:
Welche Furcht habe ich vor Gott und der Sünde?
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Zum Nachdenken: Oh, wie ist mein Herz doch nur eine böse Mördergrube?! Die Ermahnungen des Petrus gehen tief und jede einzelne fordert mich auf äußerste heraus!
Wenn ich nur meine Heuchelei betrachte, so erschrecke ich. Denn ich weiß gut zu reden von den biblischen Wahrheiten. Aber wie steht es um mein Herz? Stehen meine Lippenbekenntnisse im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Steht mein ich bezogenes Verhalten im Einklang mit der Nächstenliebe, die Jesus von mir erwartet? Stehen meine Bindungen an die weltlichen Dinge und Nichtigkeiten im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Oh, ich möchte aufs Neue mich beugen. Oh, ich möchte aufs Neue Zuflucht finden in den Freistätten Jesu Christi. In Seinen Wunden möchte ich mich bergen und auf ewig bleiben. Dort erlange ich wieder Vergebung und dort kommt mein Herz zur Ruhe, dort finde ich Frieden. |
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| Heiliger Geist
Und nun, HERR, siehe an ihr Drohen und gib deinen Knechten, mit aller Freudigkeit zu reden dein Wort,... Apostelgeschichte 4, 29-31 (Luther 1912) |
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Ich habe ein Bild vor Augen
Mit beiden Beinen stehe ich auf dieser Erde. Einer Erde mit vielen Gefahren für Leib und Seele. Ich sehne mich nach einem Halt für mein Leben. Plötzlich geschieht dass Unfassbare. Der Himmel tut sich auf. Gott selber beugt sich zu mir herunter und nimmt mich in seine starken Arme. Gerade so, wie ein Vater sein geliebtes Kind in die Arme nimmt und beschützt. In mir ist eine unaussprechliche Freude. Sie treibt mir Tränen der Dankbarkeit in die Augen. Voller Glück stelle ich fest:
Ich bin geheiligt durch Christi Blut. Ich bin geheiligt, weil Gott sich selber meiner annimmt. Ich bin geheiligt, weil Gott mir seinen heiligen Geist sandte, der mit mir und in mir wohnen will. Ich bin geheiligt, weil ich Gottes Kind bin.
So müssen sich auch Petrus und Johannes fühlen. Es wird ihnen verboten, die Nachricht von der Liebe und der Auferstehung Christi weiterzusagen. Doch sie gehen zu der Versammlung der Glaubensgeschwister und erzählen, wie es ihnen zuvor ergangen ist. Im gemeinsamen Gebet wenden sie sich an Gott und flehen um Zuspruch, Trost und Hilfe, im Namen Jesu Christi. Was dann passiert , ist ein Wunder! Stellt euch das mal bildlich vor. Da erbebt das Haus, in dem sie zusammen sind und alle, alle miteinander werden mit dem Heiligen Geist erfüllt. Welch eine Freude! Sie liegen sich in den Armen und loben und preisen Gott. Wie sie weinen vor Glück. Sie können es nicht beschreiben, welche Gefühle sie durchströmen. Gott wendet sich ihnen zu, den Ängstlichen, den Bedrohten und Schwachen. Er beugt sich zu ihnen hinunter und nimmt sie in die Arme, alle Angst ist verflogen! Furchtlos verkündigen sie die Botschaft Gottes.
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(Autor: Sabine Brauer) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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