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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Heiliger Geist
Und nun, HERR, siehe an ihr Drohen und gib deinen Knechten, mit aller Freudigkeit zu reden dein Wort,... Apostelgeschichte 4, 29-31 (Luther 1912) |
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Ich habe ein Bild vor Augen
Mit beiden Beinen stehe ich auf dieser Erde. Einer Erde mit vielen Gefahren für Leib und Seele. Ich sehne mich nach einem Halt für mein Leben. Plötzlich geschieht dass Unfassbare. Der Himmel tut sich auf. Gott selber beugt sich zu mir herunter und nimmt mich in seine starken Arme. Gerade so, wie ein Vater sein geliebtes Kind in die Arme nimmt und beschützt. In mir ist eine unaussprechliche Freude. Sie treibt mir Tränen der Dankbarkeit in die Augen. Voller Glück stelle ich fest:
Ich bin geheiligt durch Christi Blut. Ich bin geheiligt, weil Gott sich selber meiner annimmt. Ich bin geheiligt, weil Gott mir seinen heiligen Geist sandte, der mit mir und in mir wohnen will. Ich bin geheiligt, weil ich Gottes Kind bin.
So müssen sich auch Petrus und Johannes fühlen. Es wird ihnen verboten, die Nachricht von der Liebe und der Auferstehung Christi weiterzusagen. Doch sie gehen zu der Versammlung der Glaubensgeschwister und erzählen, wie es ihnen zuvor ergangen ist. Im gemeinsamen Gebet wenden sie sich an Gott und flehen um Zuspruch, Trost und Hilfe, im Namen Jesu Christi. Was dann passiert , ist ein Wunder! Stellt euch das mal bildlich vor. Da erbebt das Haus, in dem sie zusammen sind und alle, alle miteinander werden mit dem Heiligen Geist erfüllt. Welch eine Freude! Sie liegen sich in den Armen und loben und preisen Gott. Wie sie weinen vor Glück. Sie können es nicht beschreiben, welche Gefühle sie durchströmen. Gott wendet sich ihnen zu, den Ängstlichen, den Bedrohten und Schwachen. Er beugt sich zu ihnen hinunter und nimmt sie in die Arme, alle Angst ist verflogen! Furchtlos verkündigen sie die Botschaft Gottes.
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(Autor: Sabine Brauer) |
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