|
|
`Dies Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.`
Matthäus 15,8
|
Hat der Herr Jesus auch den Tod geschmeckt,
am dritten Tage wurde er von Gott wieder auferweckt.
Herrscht zwischen dem Feind und Jesus auch Krieg,
so wissen wir, auf Golgatha errang Jesus den Sieg.
|
Frage:
Jesus 24/7? Wie geht das?
|
|
Zum Nachdenken: Es ist ein gravierender Unterschied zwischen dem einfachen Lippenbekenntnis und dem Leben als Christ in enger Gemeinschaft mit Jesus Christus. Das Herz ist der Schlüssel für eine aufrichtige Lebensgemeinschaft mit Jesus. Wenn wir erfüllt sind mit seinem Heiligen Geist und mit seiner göttlichen Liebe, dann führen wir in jedem Moment unseres Lebens ein Leben mit ihm. D.h. bei der Arbeit, im Beruf oder in der Familie sind wir mit ihm verbunden. Jesus prägt unsere Gedanken und unser Handeln und wir lassen uns von ihm führen und leiten. In allen Bereichen erleben wir seine Liebe und Fürsorge. Und stehen fest in der Nachfolge. Sein Wille wird zum täglichen Maßstab unseres Daseins. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)
| "Keine Zukunft" - so gellt es durch die Zeit.
Denn du bist müde von der Menge deiner Anschläge. Laß hertreten und dir helfen die Meister des Himmelslaufs und die Sterngucker, die nach den Monaten rechnen, was über dich kommen werde. Jesaja 47,13 (Luther 1912) |
|
Schon immer hat die Neugier Menschen verführt, falsche Wege einzuschlagen. Eine solche Gier ist das Betreben, die Zukunft zu wissen. Viele Menschen lesen deshalb Horoskope und glauben an eine schicksalbestimmende Macht der Sterne. Aus christlicher Sicht jedoch ist zur Astrologie zu sagen: Sie verwechselt die Schöpfung mit dem Schöpfer (vgl. Römer 1,25). Sie befragt die Sterne und den Kosmos, um etwas über den Menschen und seine Zukunft zu erfahren, statt sich auf Wort und Willen Gottes zu verlassen. Sie ist damit - auch in ihrer wissenschaftlich verbrämten Form - Aberglaube, das heißt: Glaube an Gott vorbei und folglich gegen Gott. Ihre "Prophezeiungen" sind Falschprophetien mit gelegentlichen Zufallstreffern aufgrund menschlicher Kombination und Spekulation oder dämonischer Inspiration.
Die Bibel lehrt uns, dass die Sterne keine Götter sind, die Einfluss auf das Schicksal von Erde und Mensch nehmen könnten, sondern "Lampen". Gott hat sie zur Beleuchtung sowie zur Regelung des Zeitrhythmus und der Navigation geschaffen, aber sie besitzen aus sich selbst heraus keine Macht (1. Mose 1,14-18; Jeremia 10,2 f.). Macht üben hingegen finstere dämonische Mächte aus, sobald ein Mensch an einen übernatürlichen Einfluss der Sterne glaubt und sich Horoskope stellen lässt. Der Mensch meint, Informationen von den Sternen zu erhalten, doch in Wahrheit bekommen durch diesen Aberglauben die Dämonen die Möglichkeit, auf ihn einzuwirken. Er wird um sein Seelenheil betrogen.
Nur wer auf Jesus Christus vertraut, hat Zukunft und Hoffnung. Und die Zukunft der Welt ist uns in Gottes Wort geoffenbart. Wenn wir darauf vertrauen, sind wir gut beraten.
"Keine Zukunft" - so gellt es durch die Zeit.
Man vergräbt sich in Rausch und Selbstmitleid.
Doch seit Jesus vom Tode auferstand,
ist die Zukunft uns nicht mehr unbekannt.
Jesus zeigt uns: Der Tod ist schon besiegt,
auch wenn man sich noch tötet und bekriegt.
Wer auf Jesus und seine Liebe traut,
hat sein Leben auf festen Fels gebaut.
Wo die Nacht uns den Blick für morgen trübt,
wo wir meinen, wir sind nicht mehr geliebt,
da sagt Jesus: Ich war in eurer Nacht
und Ich habe in sie das Licht gebracht.
|
|
(-Autor: Lothar Gassmann) |
Copyright © by Lothar Gassmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|