Christliche Feste

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.11.2025

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Erlöst von Sünde durch Jesu stellvertretendes Opfer am Kreuz!

Aber jetzt, so spricht der HERR, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.

Jesaja 43,1

Wer aber von Gottes Liebe als sein Kind ist angenommen,
der kennt ein Sehnen in die ewige Heimat zu kommen.
Es sind alle Menschen, die Jesus Christus von Herzen lieben,
ihre Namen stehen im Lebensbuch Gottes geschrieben.

Frage: Wirklich erlöst?

Zum Nachdenken: Gott selbst spricht hier nicht nur zu Israel, sondern zu mir persönlich. Durch Jesu Tod am Kreuz von Golgatha ist das Erlösungswerk vollbracht. Ich bin mit Gott versöhnt. Und in und mit Jesus habe ich alles, was ich brauche. Ich muss mich nicht mehr fürchten. Ich bin erlöst von Schuld und Sünde und ewigem Tod. Nun habe ich Gewissheit, die ich im Glauben fassen darf. Mehr noch: Gott kennt meinen Namen, ja ich bin gemeint. Damit ist der Weg frei zu Gott. Ich darf in einer lebendigen Beziehung zu Jesus leben. Ich gehöre zu Jesus: Er ist mein und ich bin sein. Dafür möchte ich ihn loben und preisen, bis in alle Ewigkeit.

Christliche Feste

Inhalt

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Gedanken zum Ewigkeitssonntag



„Auf dem Weg zum Grab…“ hat der bekannte Wormser Philosophieprofessor und Autor Dr. Richard Wisser unter die obige Zeichnung des Wormser Grafikers und Malers Richard Stumm geschrieben. Nach Richard Stumm (1900 – 1971), dem Patenonkel von Professor Wisser, ist eine Straße in Worms-Neuhausen benannt.

Bei der Feststellung, wohin der Weg auf dem Wormser Friedhof Hochheimer Höhe führt, bleibt Professor Wisser gleichwohl nicht stehen. Das lässt er mit seinem jüngst erschienenen Gedichtband „Übergänge – Wege zu Wesen in Gedichten“ (Wolfgang Hager Verlag) erkennen, doch nicht ohne über die menschliche Endlichkeit zu reflektieren - bis hin zur Frage „Ist der Tod unser Ende?“

In ihrem Beitrag „Die letzte Seite wird die erste sein“ in der Wormser Zeitung vom 28. November 2012 schreibt die Wormser Journalistin Ulrike Schäfer hierzu: „Als Philosoph und gläubiger Christ denkt Wisser aber auch über das Ende hinaus. In seiner aktuellen Sammlung „Das Buch vom Abschied“ gibt er die Antwort: „Es trennt die Zeit, hebt Trennung auf, bringt Abschied, Wiedersehen. Kein Anhalt hält, es herrscht Verlauf, kein Kommen, ohne Gehen“. Der Kreis ist ihm auch im Gedichtband „Übergänge“ immer wieder Symbol für die Unendlichkeit, für Vergehen und Neubeginn: ‚Kein Ende am Ende, Vollendung geschieht.’

„Vollendung geschieht“ – das ist die Gewissheit von Richard Wisser. Und es ist auch das Ziel des Menschenlebens, ganz wie es in den Schlusszeilen eines alten Chorliedes zum Ausdruck kommt: „Wir suchen nichts mehr bei den andern und bleiben dahinten nicht stehn - den Himmel im Herzen wir wandern, bis dass die Vollendung wir sehn.“

Was ist Vollendung, wie geschieht sie? Was vollendet wird, hat einen Anfang, und dieser beginnt in Herz und Gewissen des Menschen. In einem Herzen, das sich in einer Welt der Vergänglichkeit für die biblische Botschaft vom unvergänglichen Leben öffnet, und in einem Gewissen, das sich nicht länger mit Schuld und Sünde abquält, sondern sich nach Erlösung und Vergebung ausstreckt. Letzteres wird dem Menschen durch das Leiden und Sterben Jesu Christi am Kreuz zuteil; Ersteres erschließt sich dem Glaubenden durch die Wiedergeburt zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. (1. Petrus 1,3).

Damit ist im Herzen des Glaubenden etwas erwachsen, das nicht mehr der Dimension der Vergänglichkeit unterliegt und - wie in den genannten Zeilen eines Chorlieds besungen – in die Vollendung in Gottes ewiger Herrlichkeit – dem Himmel – einmündet.

Nicht ohne Grund heißt der frühere „Totensonntag“ heute „Ewigkeitssonntag". Er erinnert daran, dass „der Weg zum Grab“ nicht das Letzte ist, sondern das Vorletzte. Das Letzte aber lässt sich trefflich mit den Worten Offenbarung 21,4 beschreiben „Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“ Mit dieser Verheißung hat die Frage „Ist der Tod unser Ende?“ eine in alle Ewigkeit gültige Antwort gefunden.


Verbreitung der obigen Zeichnung mit freundlicher Erlaubnis von Richard Stumm jr. (seinerseits Patensohn von Richard Wisser).


(Autor: Gerhard Nisslmueller)


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Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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