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Aber jetzt, so spricht der HERR, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Jesaja 43,1
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Wer aber von Gottes Liebe als sein Kind ist angenommen,
der kennt ein Sehnen in die ewige Heimat zu kommen.
Es sind alle Menschen, die Jesus Christus von Herzen lieben,
ihre Namen stehen im Lebensbuch Gottes geschrieben.
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Frage:
Wirklich erlöst?
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Zum Nachdenken: Gott selbst spricht hier nicht nur zu Israel, sondern zu mir persönlich. Durch Jesu Tod am Kreuz von Golgatha ist das Erlösungswerk vollbracht. Ich bin mit Gott versöhnt. Und in und mit Jesus habe ich alles, was ich brauche. Ich muss mich nicht mehr fürchten. Ich bin erlöst von Schuld und Sünde und ewigem Tod. Nun habe ich Gewissheit, die ich im Glauben fassen darf. Mehr noch: Gott kennt meinen Namen, ja ich bin gemeint. Damit ist der Weg frei zu Gott. Ich darf in einer lebendigen Beziehung zu Jesus leben. Ich gehöre zu Jesus: Er ist mein und ich bin sein. Dafür möchte ich ihn loben und preisen, bis in alle Ewigkeit. |
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| Allerheiligen
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Allerheiligen ist ein katholisches Kirchenfest, dass am 1. November begangen wird und in einigen Bundesländern wie dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg gesetzlicher Feiertag ist: Man richtet die Gräber seiner Verstorbenen her, die am 1. November gesegnet werden. Dieses Fest ist schon seit den ersten Jahrhunderten bekannt. Die katholische Kirche gedenkt hier an alle Heiligen, nicht nur an die, die heilig gesprochen worden sind.
Natürlich besuche ich auch die Gräber meiner Eltern: Schließlich bin ich durch sie am Leben, und sie haben auch mein Leben ganz entscheidend geprägt. Das gilt im Grunde für alle Menschen. Die Erinnerung an meine Eltern wird wohl immer wach bleiben. Doch Allerheiligen als solches feiere ich nicht, auch wenn viele Heilige für mich eine Vorbildfunktion haben: Maria, die Mutter Jesu in dessen menschlicher Gestalt, zeigte sehr viel Mut und sehr viel Glauben. Männer wie der Fischer Simon Petrus oder der Zöllner Matthäus ließen alles stehen und liegen, um Jesus zu dienen. Sie standen auf und folgten Ihm von jetzt auf sofort. Viele sind für ihren Glauben gestorben wie Stephanus, der erste Märtyrer der Christenheit.
Doch als Heilige werden in der Bibel nicht diejenigen bezeichnet, die von einer Institution heilig gesprochen worden sind, sondern alle diejenigen, die Christgläubig geworden sind. So bezeichnet Paulus in seinen Briefen seine Adressaten als Heilige. Auf dieser Grundlage sind alle, die Jesus Christus als ihren ganz persönlichen Retter und Erlöser angenommen haben und Ihm folgen, Heilige.
Vor allen Dingen gedenke ich lieber Gottes, dem einzig wahren Heiligen, in dem wir nur heilig und damit heil werden können. Vergessen wir nicht: Gott allein ist gut!
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(Autor: Markus Kenn) |
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