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Demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen.
Jakobus 4,10
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O komm zurück, o sei bewusst,
Rettung ist nicht weit,
wenn du in Demut Buße tust,
noch ist Gnadenzeit!
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Frage:
Wie kann ich Demut lernen?
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Zum Nachdenken: Mir ist es immer wieder von Nöten, mich vor den großen Gott zu demütigen. Wenn Gott mich bis auf den Grund erkennt, dann werde ich demütig vor ihm. Der Grund für meine Demut ist, dass ich erkannt habe wie schwach, sündhaft und verloren ich ohne Ihn bin. Dass ich ohne Gott nichts kann und nichts zu meinem Heil beitragen kann. Dass keinerlei Werke meine Gerechtigkeit vor Gott bewirken können, sondern nur durch Jesus Christus allein. Erst wenn ich mich vor Gott unterwerfe, will ER mich erhöhen. Dass ist eine gewaltige Verheißung, die mich trägt und mich zur Ruhe kommen lässt. Damit bekomme ich seinen Frieden und lebe in völliger Abhängigkeit von Jesus Christus, der mich unendlich liebt. |
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| In den letzten Tagen werden böse Zeiten kommen!
Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. 2. Timotheus 3,1 (Schlachter 2000) |
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Zwar ist der Mensch zu allen Zeiten der gleiche geblieben - immer hatte er die Möglichkeit, sich für oder gegen Gott zu entscheiden. Aber "in den letzten Tagen" - so sagt uns die Bibel - wird es zu einem Abfall vom Glauben in noch nie da gewesenem Ausmaß kommen (Matthäus 24,10; 2. Thessalonicher 2,3). Nur wenige werden Jesus als den einzigen HERRN und Erlöser anerkennen und Ihm die Treue halten. Die Saat des Bösen, welche in jahrhundertelanger Unterwanderung von Kirche, Theologie und christlichem Glauben gelegt wurde, geht dann auf. Der "Mensch der Endzeit" prägt die Gesellschaft weltweit.
Der Apostel Paulus nennt die Kennzeichen, welche die letzten Generationen der Menschheit charakterisieren werden: "Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen böse (= wilde, besessene) Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden nur sich selbst, ihr Geld und ihre Ehre lieben. Sie werden sich selbst groß machen und Gott lästern. Sie werden ihren Eltern nicht gehorchen, undankbar sein und alles Heilige in den Schmutz ziehen. Sie werden sich anderen gegenüber lieblos und unversöhnlich, verleumderisch und hemmungslos verhalten. Fanatisch werden sie ihre Ziele verfolgen und doch das Gute verfehlen. Verräter sind sie, Hitzköpfe und eingebildete Narren. Sie lieben die Lüste mehr als Gott, täuschen Gottesfurcht vor und rechnen doch nicht mit Seiner Macht. Solche Menschen meide!" (2. Timotheus 3,1-5).
Diese Aufzählung darf nicht dazu führen, dass man mit dem Finger auf andere zeigt. Vielmehr ist sie ein Aufruf an jeden, zuerst sich selbst zu prüfen, ob solche Verhaltensweisen nicht auch das eigene Leben bestimmen: Wie weit sind wir, wie weit bin ich schon der Gottesferne und den oben genannten Auswirkungen verfallen? Jedem einzelnen gilt der Ruf Gottes zur Umkehr: "Siehe, wenn Ich den Himmel verschließe, dass es nicht regnet, oder die Heuschrecken das Land fressen, oder eine Pest unter Mein Volk kommen lasse, und wenn dann Mein Volk, über das Mein Name genannt ist, sich demütigt, dass sie beten und Mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so will Ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen" (2. Chronik 7,13f.).
Wir beten:
HERR Jesus Christus, durchleuchte bitte mein Herz, zeige mir Sünde auf und reinige mich durch Dein kostbares Blut, das Du am Kreuz von Golgatha für mich vergossen hast. Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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