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Denn so spricht der Herr: »Den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir gefällt, und an meinem Bund festhalten, denen will ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll.«
Jesaja 56,4-5
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Ich will Deine Sabatte halten,
für Dich alleine schalten und walten!
Ich will tun, was Dir gefällt
in dieser bösen, dunklen Welt!
An Deinem Bund werde ich festhalten:
Niemals soll meine Liebe zu Dir erkalten!
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Frage:
Sind wir bereit, Gottes Gebote zu halten und zu tun, was Ihm gefällt? Oder ist uns die Meinung der Welt wichtiger?
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Tipp: Bei Gott kommt es nicht darauf an, woher wir stammen, aus welcher Schicht wir kommen, welche Bildung oder Position wir haben, ob wir reich oder arm, schlau oder naiv sind: Bei Ihm kommt es darauf an, ob wir uns mit ganzem Herzen auf Ihn einlassen wollen. Wer also aufrichtigen Herzens Jesus als seinen ganz persönlichen Retter annimmt, der ist ein Kind Gottes! |
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| AdventGedicht
Finsternis lag über dem Land!
Die Römer herrschten mit eiserner Hand.
Cäsaren diktierten des Gesetzes Worte.
Prügelten es durch in der Macht der Cohorte.
Das Leben nahm, scheinbar, einen stoischen Lauf.
Ein Funke genügte und die Spannung flog auf!
Herodes saß auf dem jüdischen Thron.
Infames Intrigieren, war seine Religion.
Er war ein grausamer, doch feiger Despot.
Er wollte ein Gott sein, Herr über Leben und Tod.
Die Angst zwang ihn zu Grausamkeiten.
Die ließen ihn völlig den Geboten Gottes entgleiten.
Die Gelehrten wußten was die Propheten gesehen.
Sie kannten Zeichen und Zeiten wann was sollt geschehen.
Sie waren geblendet von ihrem eigenen Schein.
Sie verführten das Volk, ließen es dann allein.
Sie waren wie Blinde, die Blinde führen.
Getünchte Gräber, die den Tod nicht spüren.
Das Volk, es taumelte in Agonie!
Es war so arg , wie sonst noch nie!
Schatten des Todes bedrohten das Leben.
Die Fülle der Zeit war in Allem gegeben!
Da kam ein Licht, in diese Dunkelheit.
Das "Licht" aus Licht der Ewigkeit!
Aus der Herrlichkeit von Gottes Thron,
kam ER, im Licht, als eines Menschen Sohn!
ER kam im "Wort", um ein Mensch zu werden.
Den Willen des Vaters zu tun auf Erden.
Hoffnung zu wecken, Glauben zu geben,
Botschaft zu bringen für das ewige Leben.
Als Retter und Heiland kam ER in die Welt.
Die hat sich mit Macht ihm entgegengestellt.
Sie war sein eigen, doch sie wollte ihn nicht.
Sie beugte sein Wort, das Wort vom Gericht.
Nur wenige haben ihn angenommen.
Die haben Vollmacht von ihm bekommen.
Vollmacht, Gotteskinder zu sein und zu leben.
Glauben zu haben, Hoffnung in Liebe zu geben!
Denen im Dunkeln, Salz und Licht zu sein.
Ihnen zu leuchten mit der Herrlichkeit Schein.
Dem Schein von dem Licht, das wiederum spricht:
Es wird wieder Advent, ich vergesse euch nicht!
ER tat uns die Zeichen der Zeit benennen.
Ein jeder, der ihn liebt, der wird sie erkennen.
Ein jeder, der ihn liebt, erwartet ihn auch.
Das "Wort", ist ihm "Wort", nicht Schall, nicht Rauch!
Er wachet und betet und singet zugleich,
zu bauen, im Geist, das himmlische Reich!
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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