|
|
|
|
Als aber Simon Petrus es sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Geh von mir hinaus! Denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr.
Lukas 5,8
|
|
Herr mein Hirt,
Brunn aller Freuden,
du bist mein,
ich bin dein,
niemand kann uns scheiden.
Ich bin dein, weil du dein Leben
und dein Blut
mir zugut
in den Tod gegeben.
|
Frage:
Was ist denn der Unterschied zwischen Wissen und Kennen?
|
|
|
Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die sehr viel über die Bibel zu erzählen wissen. Und manch einer ist davon beeindruckt. Aber das kann auch zu einer Täuschung werden. Es kommt für mein Heil darauf an, dass ich Jesus kennenlerne, dass ich IHM immer mehr mein Vertrauen schenke. Die persönlichen Erfahrungen, die ich in der Nachfolge mit IHM mache, lassen mein Vertrauen zu IHM wachsen. Ich erkenne, dass Jesus mich über Jahrzehnte führt, leitet, bewahrt und festhält. ER schenkt mir einen Vertrauensvorschuss und ER bewirkt in meinem Herzen, dass ich IHN hinter allem in meinem Leben erkenne. ER ist treu und verlässt mich nicht - danke Jesus Christus. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Adventsgedichte-Menüs geblättert werden)
| AdventGedicht
|
Finsternis lag über dem Land!
Die Römer herrschten mit eiserner Hand.
Cäsaren diktierten des Gesetzes Worte.
Prügelten es durch in der Macht der Cohorte.
Das Leben nahm, scheinbar, einen stoischen Lauf.
Ein Funke genügte und die Spannung flog auf!
Herodes saß auf dem jüdischen Thron.
Infames Intrigieren, war seine Religion.
Er war ein grausamer, doch feiger Despot.
Er wollte ein Gott sein, Herr über Leben und Tod.
Die Angst zwang ihn zu Grausamkeiten.
Die ließen ihn völlig den Geboten Gottes entgleiten.
Die Gelehrten wußten was die Propheten gesehen.
Sie kannten Zeichen und Zeiten wann was sollt geschehen.
Sie waren geblendet von ihrem eigenen Schein.
Sie verführten das Volk, ließen es dann allein.
Sie waren wie Blinde, die Blinde führen.
Getünchte Gräber, die den Tod nicht spüren.
Das Volk, es taumelte in Agonie!
Es war so arg , wie sonst noch nie!
Schatten des Todes bedrohten das Leben.
Die Fülle der Zeit war in Allem gegeben!
Da kam ein Licht, in diese Dunkelheit.
Das "Licht" aus Licht der Ewigkeit!
Aus der Herrlichkeit von Gottes Thron,
kam ER, im Licht, als eines Menschen Sohn!
ER kam im "Wort", um ein Mensch zu werden.
Den Willen des Vaters zu tun auf Erden.
Hoffnung zu wecken, Glauben zu geben,
Botschaft zu bringen für das ewige Leben.
Als Retter und Heiland kam ER in die Welt.
Die hat sich mit Macht ihm entgegengestellt.
Sie war sein eigen, doch sie wollte ihn nicht.
Sie beugte sein Wort, das Wort vom Gericht.
Nur wenige haben ihn angenommen.
Die haben Vollmacht von ihm bekommen.
Vollmacht, Gotteskinder zu sein und zu leben.
Glauben zu haben, Hoffnung in Liebe zu geben!
Denen im Dunkeln, Salz und Licht zu sein.
Ihnen zu leuchten mit der Herrlichkeit Schein.
Dem Schein von dem Licht, das wiederum spricht:
Es wird wieder Advent, ich vergesse euch nicht!
ER tat uns die Zeichen der Zeit benennen.
Ein jeder, der ihn liebt, der wird sie erkennen.
Ein jeder, der ihn liebt, erwartet ihn auch.
Das "Wort", ist ihm "Wort", nicht Schall, nicht Rauch!
Er wachet und betet und singet zugleich,
zu bauen, im Geist, das himmlische Reich!
|
(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
Copyright © by Manfred Reich, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|