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Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
1. Johannes 2,1
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Bet ich in der Reu der Sünden,
lass dich, o Fürsprecher, finden,
der du bei dem Vater bist!
Sind wir schon unnütze Knechte,
so ist Jesus der Gerechte,
der der Welt Versühner ist.
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Frage:
Was geschieht, wenn ich als wahrer Christ dennoch sündige?
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Zum Nachdenken: Dem wahren Christen sei es ferne zu sündigen. Geht das eigentlich: ohne Sünde zu leben? Gottes Wort zeigt uns auf, dass jeder Mensch ein sündiges Wesen hat. Auch nach der wirklichen Bekehrung kommen neue Sünden hinzu. Und nun kommt die gewaltige Verheißung, die uns vor Gott gerecht macht. Der wahre Christ findet Vergebung in Jesus Christus. Jesus trägt die von uns bekannte Sünde vor Gott. Und Gott ist von Herzen gnädig und sieht in Jesus, der für uns eintritt, die vollkommene Gerechtigkeit, die uns durch ihn zuteil wird. Nimm diese gewaltige Verheißung im Glauben an, sie kostet dich nur ein Gebet, Jesus starb dafür am Kreuz von Golgatha. |
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| Advents-ZeitGedicht
Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat. Joh. 6, 37-38 (Luther 1912) |
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So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
2. Korinther 5,20
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Du hast Dir Zeit genommen
in einer hektischen Welt
herabzukommen,
vom Himmelszelt.
Es naht der erste Advent.
Die Welt ist unentspannter
wer Dich beim Namen nennt;
ist Dein Gesandter.
Du kamst vom Himmel herab,
nicht um Deiner Selbst Willen,
sondern als Gesandter des Vaters
um seinen Wunsch zu stillen.
Wir sind Botschafter an Christi statt
und rufen in der Welten Not,
wer stark ist oder matt:
„Lasst Euch versöhnen mit Gott“!
Jeder darf zu Dir kommen,
im Vaterhaus gibt es viele Zimmer.
Wer Deinen Namen angenommen,
hat mit Dir Frieden für immer.
Dem, der mich beim Namen nennt,
vor dem Knie ich mich nieder.
Dem Heiland der die Herzen kennt,
singe ich Anbetungslieder.
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.
Johannes 14,2-3
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(Gedicht, Autor: Günther Höß) |
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