|
|
|
|
Als aber Simon Petrus es sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Geh von mir hinaus! Denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr.
Lukas 5,8
|
|
Herr mein Hirt,
Brunn aller Freuden,
du bist mein,
ich bin dein,
niemand kann uns scheiden.
Ich bin dein, weil du dein Leben
und dein Blut
mir zugut
in den Tod gegeben.
|
Frage:
Was ist denn der Unterschied zwischen Wissen und Kennen?
|
|
|
Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die sehr viel über die Bibel zu erzählen wissen. Und manch einer ist davon beeindruckt. Aber das kann auch zu einer Täuschung werden. Es kommt für mein Heil darauf an, dass ich Jesus kennenlerne, dass ich IHM immer mehr mein Vertrauen schenke. Die persönlichen Erfahrungen, die ich in der Nachfolge mit IHM mache, lassen mein Vertrauen zu IHM wachsen. Ich erkenne, dass Jesus mich über Jahrzehnte führt, leitet, bewahrt und festhält. ER schenkt mir einen Vertrauensvorschuss und ER bewirkt in meinem Herzen, dass ich IHN hinter allem in meinem Leben erkenne. ER ist treu und verlässt mich nicht - danke Jesus Christus. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Adventsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Advents-ZeitGedicht
Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat. Joh. 6, 37-38 (Luther 1912) |
|
|
|
So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
2. Korinther 5,20
|
Du hast Dir Zeit genommen
in einer hektischen Welt
herabzukommen,
vom Himmelszelt.
Es naht der erste Advent.
Die Welt ist unentspannter
wer Dich beim Namen nennt;
ist Dein Gesandter.
Du kamst vom Himmel herab,
nicht um Deiner Selbst Willen,
sondern als Gesandter des Vaters
um seinen Wunsch zu stillen.
Wir sind Botschafter an Christi statt
und rufen in der Welten Not,
wer stark ist oder matt:
„Lasst Euch versöhnen mit Gott“!
Jeder darf zu Dir kommen,
im Vaterhaus gibt es viele Zimmer.
Wer Deinen Namen angenommen,
hat mit Dir Frieden für immer.
Dem, der mich beim Namen nennt,
vor dem Knie ich mich nieder.
Dem Heiland der die Herzen kennt,
singe ich Anbetungslieder.
|
|
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.
Johannes 14,2-3
|
|
|
(Gedicht, Autor: Günther Höß) |
Copyright © by Günther Höß, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|