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Erscheine mir zum Schilde,
zum Trost in meinem Tod
und laß mich sehn dein Bilde
in deiner Kreuzesnot.
Da will ich nach dir blicken,
da will ich glaubensvoll
fest an mein Herz dich drücken:
wer so stirbt, der stirbt wohl.
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Frage:
Richten Sie sich nach der Meinung der Mitmenschen, wie diese über Sie denken?
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Zur Beachtung: Einen weisen Buddhisten hörte ich kürzlich sagen: `Wieso sollte ich ein Leben in der Erwartungshaltung anderer Menschen führen? Wenn eines Tages kein Mensch für Dich sterben wird, wieso solltest Du dann jetzt für andere Menschen leben?`. Leider beachtete er aber eines nicht: Es gab einen Menschen, der für uns starb - und es lohnt sich für diesen zu leben: Jesus Christus, welcher sagte, dass ER die Tür zur Errettung der Seele ist (Joh. 10,9) und zudem DER Weg, DIE Wahrheit und DAS (wahre) Leben (Joh. 14,6)! Lasst uns für Jesus Christus leben, Ihm dienen, Ihn lieben und uns nach der himmlischen Heimat bei Ihm sehnen! |
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| Es ist vollbrachtGedicht
Und sie kreuzigten mit ihm zwei Mörder, einen zu seiner Rechten und einen zur Linken. Da ward die Schrift erfüllet, die da sagt: "Er ist unter die Übeltäter gerechnet." Markus 15,27-28 (Luther 1912) |
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Ans Kreuze hing man die, die rauben und morden.
Aber auch unser Herr ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden.
Er hing am Kreuze auf dem Hügel Golgatha,
weil weder im Himmel noch auf Erden Platz für ihn war.
Zur Rechten ein Räuber und zur Linken auch einer,
in der Mitte der Herr Jesus, niemand war reiner.
Was hat der Mann in der Mitte nur verbrochen,
als sein Leib tot war, wurde er durchstochen.
Wieso musste Jesus dies alles ertragen?
Er hat am Kreuz unsere ganze Schuld getragen!
Er hat bezahlt, um uns zu erkaufen.
Es wäre töricht, dem rechtmäßigen Besitzer davon zu laufen.
Er ist gnädig zu uns, sein Joch ist leicht.
Er hat sein Leben als Opfer dargereicht.
Allein Jesus konnte dieses vollkommene Opferlamm sein,
denn er allein ist von allen Sünden rein.
Wir dürfen ihm ewig für dieses Opfer dankbar sein
und uns seiner Leiden erinnern,
wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
Haben wir nun einen winzigen Bruchteil seiner Leiden geschmeckt,
wie dürfen wir uns auch darüber freuen, denn Gott hat ihn wieder auferweckt.
In den Himmel wurde er aufgenommen.
Von dort wird er bald wiederkommen.
Wird es in dieser Welt auch Nacht,
für uns gilt sein Siegesruf: Es ist vollbracht.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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