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Groß an Rat und mächtig an Tat; du, dessen Augen über alle Wege der Menschenkinder offen sind, um einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seiner Handlungen.
Jeremia 32,19
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Du durchdringest alles; laß dein schönstes Lichte,
Herr, berühren mein Gesichte.
Wie die zarten Blumen willig sich entfalten
und der Sonne stille halten:
laß mich so
still und froh
deine Strahlen fassen
und dich wirken lassen.
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Frage:
Ist mir bewusst, dass ich unter ständiger Beobachtung Gottes stehe?
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Zum Nachdenken: Ich stehe unter ständiger Beobachtung Gottes. Weltmenschen mag das egal sein; sie wissen es nicht einmal. Ich aber möchte treu und gewissenhaft im Dienste des Herrn stehen.
Sehr vieles in meinem Leben ist haschen nach Wind. Unzählige Stunden und Tage verstreichen durch nutzlose Zeitvergeudung der unterschiedlichsten Art. Und dabei bin ich doch ein Kind Gottes das seinen Willen tun möchte. Ich möchte doch bereit sein und viel Frucht für den Herrn bringen. Ich möchte also genau hinhören, wenn Jesus mir etwas auf mein Herz legt was ich in seinem Sinne tun soll. Es kommt auf meine Bereitschaft an, ohne zu zögern, zu beten, den Austausch mit Geschwistern nicht zu versäumen, bei Mitmenschen von Jesus zu zeugen, Traktate zu verteilen, mich nach Jesus auszustrecken. Und für das alles wird Gott einmal seinen gerechten Lohn verteilen. Ich lege alles in Gottes Hand und erwarte alles von IHM. |
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| Es ist vollbrachtGedicht
Und sie kreuzigten mit ihm zwei Mörder, einen zu seiner Rechten und einen zur Linken. Da ward die Schrift erfüllet, die da sagt: "Er ist unter die Übeltäter gerechnet." Markus 15,27-28 (Luther 1912) |
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Ans Kreuze hing man die, die rauben und morden.
Aber auch unser Herr ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden.
Er hing am Kreuze auf dem Hügel Golgatha,
weil weder im Himmel noch auf Erden Platz für ihn war.
Zur Rechten ein Räuber und zur Linken auch einer,
in der Mitte der Herr Jesus, niemand war reiner.
Was hat der Mann in der Mitte nur verbrochen,
als sein Leib tot war, wurde er durchstochen.
Wieso musste Jesus dies alles ertragen?
Er hat am Kreuz unsere ganze Schuld getragen!
Er hat bezahlt, um uns zu erkaufen.
Es wäre töricht, dem rechtmäßigen Besitzer davon zu laufen.
Er ist gnädig zu uns, sein Joch ist leicht.
Er hat sein Leben als Opfer dargereicht.
Allein Jesus konnte dieses vollkommene Opferlamm sein,
denn er allein ist von allen Sünden rein.
Wir dürfen ihm ewig für dieses Opfer dankbar sein
und uns seiner Leiden erinnern,
wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
Haben wir nun einen winzigen Bruchteil seiner Leiden geschmeckt,
wie dürfen wir uns auch darüber freuen, denn Gott hat ihn wieder auferweckt.
In den Himmel wurde er aufgenommen.
Von dort wird er bald wiederkommen.
Wird es in dieser Welt auch Nacht,
für uns gilt sein Siegesruf: Es ist vollbracht.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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