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Der Herr ist der Geist, wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2. Kor. 3,17
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Der Weg zur Freiheit, wo ist die Lösung?
Sie ist verknüpft an eine Bedingung:
Freiheit heißt, Grenzen zu akzeptieren,
um mit falschen Vorstellungen aufzuhören!
Schon Kinder brauchen ihre Grenzen,
um Protest nicht mit Freiheit zu verwechseln.
Jedes gute Vorankommen hat Richtlinien
an Verantwortung und Disziplin-Kriterien.
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Frage:
Lebst Du Deine Freiheit im Gehorsam zum Wort Gottes?
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Zum Nachdenken: Gott weiß um Deine Unvollkommenheit und schenkt Dir Frieden mit echter Freud.
Hingabe an Jesus macht Dich wirklich frei: Herr, schenke mir Eindeutigkeit und Glaubenstreu.
`Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist.` 1.Kor.2,12 |
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| Trotz aller Fürsorge und trotz aller TatenGedicht
Und als er noch redete, siehe, da kam Judas, der Zwölf einer, und mit ihm eine große Schar, mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volks. Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's; den greifet. Und alsbald trat er zu Jesus und sprach: Gegrüßet seist du, Rabbi! und küßte ihn. Jesus aber sprach zu ihm: Mein Freund, warum bist du gekommen? Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und griffen ihn. Matthäus 26, 47-50 (Luther 1912) |
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In jener Stunde sprach Jesus zu den Volksmengen: Seid ihr ausgezogen wie gegen einen Räuber mit Schwertern und Stöcken, mich zu fangen? Täglich saß ich bei euch, im Tempel lehrend, und ihr habt mich nicht gegriffen.
Aber dies alles ist geschehen, auf daß die Schriften der Propheten erfüllt würden. Da verließen ihn die Jünger alle und flohen.
Matthäus 26, 55-56
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Petrus aber saß draußen im Hofe; und es trat eine Magd zu ihm und sprach: Auch du warst mit Jesu, dem Galiläer. Er aber leugnete vor allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst. Als er aber in das Tor
hinausgegangen war, sah ihn eine andere; und sie spricht zu denen, die daselbst waren: Auch dieser war mit Jesu, dem Nazaräer. Und wiederum leugnete er mit einem Eide: Ich kenne den Menschen nicht! Kurz nachher aber traten die Dastehenden herzu und sprachen zu Petrus: Wahrhaftig,
auch du bist einer von ihnen, denn auch deine Sprache macht dich offenbar. Da fing er an, sich zu verwünschen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht! Und alsbald krähte der Hahn. Und Petrus gedachte des Wortes Jesu, der [zu ihm] gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.
Matthäus 26, 69-75
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Trotz aller Fürsorge und trotz aller Taten
wurde Jesus von seinen eigenen Jüngern verleugnet, verlassen und verraten.
Und der Herr hat es gewusst und ist trotzdem den bitteren Weg gegangen.
Am Ende seines irdischen Lebens hat er am Kreuz gehangen.
Auch da noch wurde er mit Spott und Hohn gequält.
Er wurde am Kreuz unter die Verbrecher gezählt.
Die größte Pein
trug der Herr Jesus allein.
Er hat sein Leben
freiwillig für Sünder hingegeben.
Und alle Menschen sind Sünder
durch Annahme der Gnade wurden sie Gottes Kinder.
Und diese Gnade ist nicht billig.
Es kostete des Gottes Sohn sein Leben.
Doch der gab sein Leben willig.
Sein kostbares Blut am Kreuzesstamme floss.
Er es wegen unserer Sünden vergoss.
Jesus stellte dieses einmalige Opfer, nur er allein.
Daran gedenken wir beim brechen des Brotes und wenn wir trinken den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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