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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Trauergedichte-Menüs geblättert werden)
| Der Wert eines MenschenGedicht
In der Angst rief ich den HERRN an, und der HERR erhörte mich und tröstete mich. Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun? Der HERR ist mit mir, mir zu helfen; und ich will meine Lust sehen an meinen Feinden. Es ist gut, auf den HERRN zu vertrauen, und nicht sich verlassen auf Menschen. Psalm 118, 5-8 (Luther 1912) |
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Was ist der Mensch noch wert?
Wird der Mensch noch wertgeschätzt?
NEIN und noch mal NEIN!
Er wird diskriminiert, ungerecht behandelt
und Schlimmeres.
Wie gut, dass es dich, JESUS, gibt.
Das ist ein kleiner Hoffnungsschimmer.
Du achtest uns mit Wertschätzung.
Du lässt uns nicht allein.
NIEMALS!
Du, Herr Jesus, sollst an oberster Stelle stehen.
Wenn alle uns verlassen, du verlässt uns nicht.
Behandelt man uns ungerecht,
du behandelst uns gerecht.
Dafür sage ich dir Dank für alle Zeit!
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(Gedicht, Autor: Christiane Schlootz) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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