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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Trauergedichte-Menüs geblättert werden)
| TrennungGedicht
Ein Stück unsres Lebens zusammen wir gingen,
teilten den Tag und auch die Nacht.
Wollten Gutes und Schlechtes gemeinsam verbringen.
So hatten wir uns das mal gedacht.
Nun liegt er da, ein Scherbenhaufen
der von unseren Plänen übrig blieb.
Du bist einfach davon gelaufen.
Dabei hatten wir uns doch mal sehr lieb.
Als wir uns begegneten das erste Mal,
flogen Schmetterlinge in meinem Bauch.
Um mich herum war plötzlich alles egal.
Ich weiß es genau, so fühltest du auch.
Vor Gott und der Welt bezeugten wir gern,
dass unsere Zukunft gemeinsam wir geh’n.
An Trennung zu denken lag damals sehr fern.
Doch dass es sie gibt, können wir heute seh’n.
Du wolltest deine Freiheit wieder erlangen,
dir war die Familie auf einmal zuviel.
Sie stillte plötzlich nicht mehr dein Verlangen.
Für dich war alles nur noch ein Spiel.
Gefühle für uns würd’ es keine mehr geben,
sagtest du einfach mit kaltem Blick.
Es gäb’ eine And’re in deinem Leben.
Du kämst zu uns nie wieder zurück.
Ich empfind’ keinen Hass, doch fühl ich mich leer.
Wie’s weitergeht, weiß ich nicht, wir werden seh’n.
Die Wunden sind tief und schmerzen sehr,
doch irgendwann werden sie wieder vergeh’n.
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(Gedichte-Autor: Anette Esposito) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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