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Ich sage euch: Also wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, welche der Buße nicht bedürfen.
Lukas 15,7
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Ich irrte einst auf finstern Zweifelswegen,
im Herzen leer, hatt´ ich den Tod vor mir;
Doch jetzt darf ich in Deinen Schoß mich legen.
Ach, ich war einst von dieser Welt gebunden,
doch heut nun bist, Jesu, Du mein Fürst.
An Deiner Brust hab´ Frieden ich gefunden.
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Frage:
Wie komme ich wieder zurück auf den rechten Pfad?
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Zum Nachdenken: Jesus schenkt mir durch Sein Wort immer wieder neue Erkenntnisse, wie ich Seinen Heilsplan verstehen kann. Mir ist bewusst, dass jeder Mensch von Gott geliebt und gewollt ist. Im Mutterleib ist er noch unschuldig, frei von Sünde. Jeder Mensch ist eigentlich in Gottes Heilsplan eingebunden. Niemand soll verloren gehen und jeder soll gerettet werden. Offenbar steht jeder Mensch im Buch des Lebens (Offenbarung 3,5). Und das Erlösungswerk Jesu Christi ist der Plan Gottes für jeden Menschen. Jeder Mensch, der (wieder) in Sünde fällt, kann wieder versöhnt werden mit Gott.
Auch ich sündige und bewege mich weg von meinem Hirten Jesus Christus. Aber ich bin es wert, dass Jesus `alles stehen und liegen lässt`, um mich wieder in Seine Vaterarme zu schließen. Wie wunderbar stehe ich in der großartigen Fürsorge von Jesus. ER bewirkt meine Rückkehr zu IHM. Es herrscht Freude im Himmel über die Umkehr eines jeden Sünders. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Trauergedichte-Menüs geblättert werden)
| TrennungGedicht
Ein Stück unsres Lebens zusammen wir gingen,
teilten den Tag und auch die Nacht.
Wollten Gutes und Schlechtes gemeinsam verbringen.
So hatten wir uns das mal gedacht.
Nun liegt er da, ein Scherbenhaufen
der von unseren Plänen übrig blieb.
Du bist einfach davon gelaufen.
Dabei hatten wir uns doch mal sehr lieb.
Als wir uns begegneten das erste Mal,
flogen Schmetterlinge in meinem Bauch.
Um mich herum war plötzlich alles egal.
Ich weiß es genau, so fühltest du auch.
Vor Gott und der Welt bezeugten wir gern,
dass unsere Zukunft gemeinsam wir geh’n.
An Trennung zu denken lag damals sehr fern.
Doch dass es sie gibt, können wir heute seh’n.
Du wolltest deine Freiheit wieder erlangen,
dir war die Familie auf einmal zuviel.
Sie stillte plötzlich nicht mehr dein Verlangen.
Für dich war alles nur noch ein Spiel.
Gefühle für uns würd’ es keine mehr geben,
sagtest du einfach mit kaltem Blick.
Es gäb’ eine And’re in deinem Leben.
Du kämst zu uns nie wieder zurück.
Ich empfind’ keinen Hass, doch fühl ich mich leer.
Wie’s weitergeht, weiß ich nicht, wir werden seh’n.
Die Wunden sind tief und schmerzen sehr,
doch irgendwann werden sie wieder vergeh’n.
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(Gedichte-Autor: Anette Esposito) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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