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Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden.
Jesaja 48,22
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Menschen, die nicht nach Gott fragen,
kennen viele Gründe, um sich zu beklagen.
Sie haben ohne Gott keinen dauerhaften Frieden
und werden dadurch in elementaren Dingen versagen!
Aber Menschen, die Gott im Leben ehren,
werden ihr Lebensglück sogar noch vermehren.
Ihr Alltag gelingt noch viel zuversichtlicher,
denn sie sind mit Gottes Frieden definitiv reicher!
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Frage:
Spürst Du den Frieden Gottes in Deinem Herzen, selbst wenn es Dir mal nicht so gut geht?
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Zum Nachdenken: Gottlose sind Friedlose im tiefsten Grunde ihres Herzens, auch wenn sie es manchmal kunstvoll verbergen. Sie gleichen einem Boot, das sich vom Steg losgerissen hat, Wind und Wellen schutzlos ausgesetzt ist. Wer aber an Gott `gebunden` ist, erlebt echten Frieden in wirklicher Freiheit! Christus ist ihr starker Friedefürst. ER gibt Seinen Kindern die benötigte Kraft und Trost!
`Frieden findet der, der Gott kennt. Nicht, wenn er auf alle Fragen eine Antwort hat.` (Unbekannt) |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Trauergedichte-Menüs geblättert werden)
| TrennungGedicht
Ein Stück unsres Lebens zusammen wir gingen,
teilten den Tag und auch die Nacht.
Wollten Gutes und Schlechtes gemeinsam verbringen.
So hatten wir uns das mal gedacht.
Nun liegt er da, ein Scherbenhaufen
der von unseren Plänen übrig blieb.
Du bist einfach davon gelaufen.
Dabei hatten wir uns doch mal sehr lieb.
Als wir uns begegneten das erste Mal,
flogen Schmetterlinge in meinem Bauch.
Um mich herum war plötzlich alles egal.
Ich weiß es genau, so fühltest du auch.
Vor Gott und der Welt bezeugten wir gern,
dass unsere Zukunft gemeinsam wir geh’n.
An Trennung zu denken lag damals sehr fern.
Doch dass es sie gibt, können wir heute seh’n.
Du wolltest deine Freiheit wieder erlangen,
dir war die Familie auf einmal zuviel.
Sie stillte plötzlich nicht mehr dein Verlangen.
Für dich war alles nur noch ein Spiel.
Gefühle für uns würd’ es keine mehr geben,
sagtest du einfach mit kaltem Blick.
Es gäb’ eine And’re in deinem Leben.
Du kämst zu uns nie wieder zurück.
Ich empfind’ keinen Hass, doch fühl ich mich leer.
Wie’s weitergeht, weiß ich nicht, wir werden seh’n.
Die Wunden sind tief und schmerzen sehr,
doch irgendwann werden sie wieder vergeh’n.
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(Gedichte-Autor: Anette Esposito) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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