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Gottes Wort an Paulus: `Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.` Darum will ich mich am allerliebsten meiner Schwachheit rühmen, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.
2. Korinther 12,9
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Jesus sagt Dir: Genau Dich brauche ich,
glaub mir, denn ich verstehe Dich!
Mir ist egal, was vorher war.
Sag mir nur: Willst Du gehören zu meiner Schar?
Folge mir nach, sagt Jesus Christ.
Ich statte Dich aus mit meinem Geist.
Du musst keineswegs vor mir glänzen.
Sag mir nur: Darf ich wohnen in Deinem Herzen?
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Frage:
Bist Du bereit, Dich ganz auf Jesus einzulassen, selbst in notvollen Zeiten?
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Zum Nachdenken: Nicht unsere Schwachheit ist für Jesus ein Hindernis, sondern unser ICH, wenn es sich gegen Gottes Willen durchsetzt. Die Kraft des Herrn wirkte in einem schwachen `Werkzeug`, so dass Paulus froh bezeugte: `Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit … Denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark!` (Vers 10) Das gilt auch Dir und mir. Danke Herr! |
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| Sämann werfe ausGedicht
Längst begonnen hat der Tod.
Ob Tag, ob Nacht, ob Morgenrot.
Tod kriecht umher.
Wir überall ihm begegnen,
welch Herzeleid, so schwer.
Für uns, die wir wollen fröhlich sein,
nicht stimmt der Tag mehr gleich.
Glaubst, bist mit deinem Schmerz allein.
Erbarme dich, mein Herz, bleib weich.
Ein Sämann wirft den Samen aus.
Er gedeiht in gutem Boden.
Die Sonne strahlt, kommt Frucht heraus.
Die Furchen waren gut gezogen.
Im Gleichnis und im Wechsel
ist Kommen und Vergehen.
Der Todeskampf im Lebensbrauch
wurzelt in uns, ungesehen.
Erkenne ich mein menschliches Bild,
mein Sinnen, meinen Dienst und Zweck,
so hält mein Leben nicht einfach auf,
bin nur irdisch wirklich weg.
Wenn wir unsere Lieben zu Grabe tragen,
häufen sich in uns die Fragen.
Kann ich jemals wieder froh und glücklich werden,
doch bleibt der Tod ein schmerzlicher Verlust auf Erden.
Und wenn du glaubst, so Hoffnung wächst.
Der Tod er wurde überwunden.
Durch Christus, erleben seine Jünger längst,
können mit Freuden dies bekunden.
Suche nach des Sämanns Samen!
Suche nach des Glückes Schmied!
Denn alles hat nur einen Namen.
Bleibe nicht stehen, komme mit!
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(Gedicht, Autor: Sonja Hoffmann ) |
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