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            | Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den Herrn und sich nicht wendet zu den Toren und zu denen, die mit Lügen umgehen! 
            Psalm 40,5              |  
            | Manche denken, Hoffen und Harren
mache gutgläubige Menschen zu Narren.
 Nicht aber, die Gott ihr Leben anvertrauen.
 Sie sind´s, die keine Luftschlösser bauen!
 Gott hat ihnen ein wertvolles Gut mitgegeben
 und macht diese Menschen glücklich im Leben.
 Hoffnung ist der Weitblick in Gottes Herrlichkeit.
 Die sich darauf einlassen, glauben der Wahrheit!
 | Frage: 
              Bist Du durch Gottes Wort zu einem Hoffnungsträger geworden, um anderen Menschen die befreiende Wirklichkeit in Jesus vorzuleben?               |  |  
        | Zum Nachdenken: Wie würdest Du Hoffnung beschreiben? Hoffnung ist für mich praktizierender Optimismus! Ohne Gott allerdings sehr kurzlebig und eingeengt. Aber mit Gott blicken Hoffende ganz weit nach vorne, ob in hellen oder dunklen Zeiten. Vertrauen bindet sich an Gott und nicht an eigenen Wünschen oder Vorstellungen. (Römer 5,5) |  |  
 |  | EinsamkeitGedicht 
 
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	Auch gestrandet?Dort gelandet?
 In den Einsamkeiten,
 gewisser Zeiten?
 Wie lange schon?
 Sind sie dein Thron?
 Von dem du dich regierst?
 Auf dem du gebierst
 Gedanken,
 die wie Schranken
 dich trennen.
 Das verbrennen
 was dich verbindet,
 das sich findet
 in den Gemeinsamkeiten
 gewisser Zeiten,
 die dir gegeben
 für dieses Leben.
 Ach lass dich beschenken
 mit dem fröhlichen Bedenken:
 Einsamkeiten
 sind "Die" Gelegenheiten
 sich zu besinnen.
 Selbst zu beginnen
 Beziehung zu bauen,
 dem ganz zu vertrauen,
 dem der dich kennt.
 Dem, der dich bei deinem Namen nennt.
 Dem, der immer bei dir ist.
 Dem, der dich nie und nimmer vergißt.
 Dem, der dir zur Seite steht.
 Dem, der, nachdem alles vergeht.
 HERR bleibt in den Ewigkeiten!
 So sage IHM Dank auch für "Einsamkeiten"!
 
 
 Anmerkung:
 Und sollten dir "Einsamkeiten" zu schaffen machen,
 so gilt doch das Wort der Bibel:
 "Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben,
 alle Dinge zum Guten mitwirken, denen,
 die nach (seinem) Vorsatz berufen sind" !
 (Röm. 8,28)
 
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 (Gedichte-Autor: Manfred Reich) | 
 
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      |  Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten? 
 Spuren im Sand
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