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Es gibt hier keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Er ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen.
Römer 10,12
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Zu viel Aufmerksamkeit
fordert das Handy bei jeder Gelegenheit.
Fluch oder Segen sind in des Trägers Hand,
Nutzen und Nachteile sind bekannt.
Viele Nutzer werden zu Individualisten,
versäumen oft wichtige Prioritäten.
Schau, eine Ausnahme rät Dir folgendes,
die Segen bringt. Es gibt nichts Verlässlicheres.
Gottes bewährte `Netz` ist für alle Sprachen da:
Das GEBET! Gott, der Dich versteht, ist Dir ganz nah!
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Frage:
Nutzt Du täglich Deine Gesprächszeit mit Jesus, um mutig gerüstet jeden Tag anzugehen?
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Zum Nachdenken: Gebet ist der gelebte Ausdruck meiner Beziehung zum Vater im Himmel. Menschen, die kaum beten, fürchtet der Teufel nicht. Gebet verändert Beter, denn Gott beantwortet die genannten Anliegen nach SEINER Weisheit und zu SEINER Zeit. Das gilt für alle Gläubigen auf unserem Globus! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Trauergedichte-Menüs geblättert werden)
| Wüste in dirGedicht
Auf einmal ist es still!
Soo still
- in dir!
Und plötzlich,
so plötzlich, wie eingerückt
zwischen zwei Augenblicken,
beginnt eine Zeit in dir zu ticken.
Eine Zeit, die nicht von dieser Welt.
Eine Zeit in der ein Vorhang fällt.
Der Vorhang "Vorbehalte" in dir.
Und was er verhüllt,
dich mit Fragen erfüllt.
Mit Fragen,
die dich jagen
hinter den Vorhang zu sehen,
um zu verstehen.
Zu verstehen was geschieht,
geschieht in dir!
Und was du da siehst,
ist das vor dem du fliehst:
Die Wüste in dir.
Die Wüste "Einsamkeit"!
In dieser Zeit,
da man alles tut,
nicht eher ruht
bis man meint
und es so scheint
es sei gelungen?
Du hast sie erungen,
deine Autonomie!
Wie noch nie,
kannst du lieben und hassen
im Tun und im Lassen?
Nach eignem Ermessen
das zu vergessen,
was dich so quält?
Scheinbar gar nichts mehr zählt!?
Die Sehnsucht nach denen
und jenen, die dich umwarben,
die dir alles, auch ihre Liebe gaben!
Dein Stolz war das Holz,
das sich entzündet!
In seinem Feuer begründet
liegt dieser Krieg ohne Sieg.
Dieses Feuer in dir, das alles verzehrt.
Verbrannte Erde, diese Wüste, in dir vermehrt.
Sollte das ein Ende sein?
Du mit deiner Wüste in dir allein?
"Ist das alles was ich gekonnt?"
Suchst du in dir ringsum, bis zum Horizont.
Dein Herz wird dir schwer.
Doch! Dieser Wind! Wo kommt er her?
Er streicht über das Land.
Wirbelt auf den Sand,
weht wo er will,
steht selten nur still.
Da kannst du es spüren
er will dich führen.
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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