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Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich.
Matthäus 25,3
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Wachet, wachet, kaufet Öhle,
jetzt in dieser Mitternacht.
Schmückt die Lampen eurer Seele,
habet auf den Bräut`gam acht.
Er wird kommen
hört ihr Frommen,
was die Friedensboten sagen:
Jetzo kommt der Hochzeitwagen.
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Frage:
Könnte es sein, dass nur 50 % der gläubigen Christen dabei sein werden?
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Zum Nachdenken: Ist Dir bewusst, dass Jesus in seinem Gleichnis in Matthäus 25 (Verse 1 bis 13) verdeutlicht, dass alle Jungfrauen gläubige Christen sind, die die Gnade Gottes erfahren haben? Und dass nur jeder zweite als kluge Jungfrau empfunden wird? Was ist aber der entscheidende Unterschied? Die wahren Gläubigen sind erfüllt mit dem Geist Gottes, sie leben in und von der Gnade Gottes und leben ihren Glauben treu in enger Beziehung mit Jesus Christus. Sie sind weder lau in ihrem Glauben noch in ihrer Nachfolge, sondern brennen für Jesus. Mit Furcht und Zittern machen sie ihre Berufung als Kinder Gottes fest. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ostergedichte-Menüs geblättert werden)
| AuferstehungGedicht
Hört! Jesus Christus ist auferstanden,
und er wurde in Jerusalem gesehen.
Verkündet es freudig in allen Landen:
"Auch wir dürfen einst auferstehen!"
Jesus hat Leid und Tod bezwungen.
Das lässt uns vertrauend nun leben.
Betend hat er am Ölberg gerungen,
um uns Menschen Hoffnung zu geben.
„Leid und Tod sind nicht das Letzte!“,
wenn wir an ein Weiterleben glauben.
Auf der Welt sind wir gar oft Gehetzte,
wenn wir uns den Sinn lassen rauben.
Jesus ist den irdischen Weg gegangen
hat gelebt, sicher auch gelitten wie wir,
musste angstvoll um sein Leben bangen,
gab uns eine Hoffnung im Jetzt und Hier.
Fast hat er unter Schmerzen aufgegeben,
auch gehadert mit Gott und mit der Welt,
bis er in des Vaters Hände gab sein Leben.
Judas bekam für den Verrat sogar Geld.
Christus hat die Schuld der Welt getragen
und uns Menschen befreit vom ewigen Tod.
Wir dürfen zuversichtlich sein, trotz Plagen,
hoffend einst auf ein ewiges Leben in Gott.
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(Gedicht, Autor: Sieglinde Seiler) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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